Historie Zitat des Tages 2011 10
31.10.2011 "Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat."
Martin Luther (1483-1546), theologischer Urheber und Lehrer der Reformation
30.10.2011 "Ich begehe keine Dummheit zweimal - die Auswahl ist doch groß genug."
Jean-Paul Sartre (1905-1980), franz. Dramatiker, Philosoph und Publizist
29.10.2011 "Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier."
Henry Ford (1863-1947), amerik. Unternehmer
28.10.2011 "Die Hürden, auf die ein Mensch im Leben stößt, spiegeln seine Entscheidung wider, in bestimmten Bereichen auf Verständnis zu verzichten."
Deepak Chopra (*1946), indischer Mediziner und Autor
27.10.2011 "Sowie Gott in Paris eine schöne Frau entstehen lässt, schickt der Teufel als Antwort einen Narren, der sie aushält."
Jules Amédée Barbey d’Aurevilly (1808-1889), franz. Schriftsteller und Moralist
26.10.2011 "Schiffe stranden an Felsen, menschliche Beziehungen oft schon an Kieselsteinen."
Edith Stein (1891-1942), dt. Philosophin, Nonne und Märtyrin der katholischen Kirche
25.10.2011 „Der Unterschied zwischen einem Menschen und einem Ballon: Der Ballon wird zuerst aufgeblasen, und dann steigt er.“
Robert Lembke (1913-1989), dt. Journalist und Fernsehmoderator
24.10.2011 "Die Liebe stirbt meist an den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend fand."
Unbekannt
23.10.2011 "Man wird so alt wie 'ne Kuh und lernt doch immer noch dazu."
Dt. Sprichwort
22.10.2011 "Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen".
Ernst R. Hauschka (*1926), deutscher Lyriker
21.10.2011 "Ich wäre lieber in irgendeinem Dorf der Erste, als in Paris der Zweite."
Napoleon Bonaparte (1769-1821), franz. General, Staatsmann und Kaiser
20.10.2011 "Es ist leicht geboren, aber schwer, ein Mensch zu werden."
Aus Asien
19.10.2011 „Ich fühle mich nicht versucht, das nachzuahmen, was ich an Wagner bewundere. Ich habe eine andere Vorstellung von der dramatischen Form: Die Musik beginnt da, wo das Wort unfähig ist, auszudrücken. Musik wird für das Unaussprechliche geschrieben; ich möchte sie wirken lassen, als ob sie aus dem Schatten herausträte und von Zeit zu Zeit wieder dahin zurückkehrte; ich möchte sie immer diskret auftreten lassen.“
Claude Debussy (1862-1918), französischer Komponist des Impressionismus
18.10.2011 „Gutes Benehmen besteht darin, dass man verbirgt, wieviel man von sich selber hält und wie wenig von den anderen.“
Jean Cocteau (1889-1963), französischer Schriftsteller, Regisseur und Maler
17.10.2011 "Wenn ein Mann seiner Frau ohne Grund Blumen kauft, dann hat er einen."
Aldo Cammarota (1930-2002), argentinischer Schriftsteller, Journalist und Politaktivist
16.10.2011 "Die Lüge tötet die Liebe. Aber die Aufrichtigkeit tötet sie erst recht."
Ernest Hemingway (1899-1961), US-amerikanischer Schriftsteller
15.10.2011 "Anfang und Ende einer Liebe kündigen sich dadurch an, dass man sich scheut, mit dem anderen allein zu sein."
Jean de La Bruyère (1645-1696), franz. Schriftsteller
14.10.2011 "Wir sind alle anders. Und ich erst recht!"
Anthoney (* 1972), Sprücheklopfer
13.10.2011 "Die kürzesten Wörter, nämlich 'ja' und 'nein' erfordern das meiste Nachdenken."
Pythagoras (um 570 v. Chr. - nach 510 v. Chr.), antiker griechischer Philosoph
12.10.2011 "Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen."
Aus China
11.10.2011 „Armut, Keuschheit und Gehorsam - drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
10.10.2011 "Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot."
Rainer Maria Rilke (1875-1926), bedeutender Lyriker deutscher Sprache
09.10.2011 "Was uns aber eigentlich zu Bewusstsein kommen sollte und schon lange vorher hätte kommen sollen, ist das, dass wir als Übermenschen Unmenschen geworden sind."
Albert Schweitzer (1875-1965), elsäss. ev. Theologe, Musiker, Arzt u. Philosoph
08.10.2011 "Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift."
Giacomo Casanova (1725-1798), venezianischer Schriftsteller und Abenteurer
07.10.2011 "Ihre Zeit ist begrenzt! Vergeuden Sie nicht Ihre Zeit damit, dass Sie das Leben eines anderen leben."
Steve Jobs (1955-2011), US-amerikanischer Unternehmer
06.10.2011 "Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren."
Verfasser unbekannt
05.10.2010 „Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen.“
Friedrich Rückert (1788-1866)
04.10.2010 „Leg deinen Reichtum nicht all auf ein Schiff.“
Sprichwort
03.10.2010 "Die Natur erzieht Familien; der natürlichste Staat ist also auch ein Volk, mit einem Nationalcharakter. Jahrtausendelang erhält sich dieser in ihm und kann, wenn seinem mitgebornen Fürsten daran liegt, am natürlichsten ausgebildet werden; denn ein Volk ist sowohl eine Pflanze der Natur als eine Familie, nur jenes mit mehreren Zweigen."
Johann Gottfried Herder (1744 - 1803), deutscher Dichter und Philosoph
02.10.2011 "Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben."
Konfuzius (vermutlich 551 v. Chr. bis 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph
01.10.2011 "Kraft macht keinen Lärm. Sie ist da und wirkt."
Albert Schweitzer (1875-1965), elsäss. ev. Theologe, Musiker, Arzt u. Philosoph
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