Hella Gräfin von Westarp

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Hella Gräfin von Westarp (* 11. Januar 1886 in Partenkirchen; † 30. April 1919 in München) war eine deutsche Adlige. Sie arbeitete seit März 1919 als Sekretärin im Büro der nationalistisch und antisemitisch orientierten Thule-Gesellschaft in München. Sie wurde am 26. April in ihrer Wohnung verhaftet[1] und am 30. April 1919 nachmittags[2] im Garten des ehemaligen Luitpoldgymnasiums als Geisel der Rotgardisten der Münchner Räterepublik zusammen mit neun weiteren Personen erschossen („Münchner Geiselmorde“). Der Grund waren unüberprüfte Gerüchte über Geiselerschießungen von Rotgardisten.

1 Weblinks

2 Andere Lexika





3 Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. anderen Berichten zufolge wurde sie im Hotel „Vier Jahreszeiten“ von der räterepublikanischen Militärpolizei verhaftet
  2. anderen Berichten zufolge kurz nach Mitternacht

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