Partenkirchen

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Der Ortsname Partenkirchen geht auf die römische Reisestation „Partanum“ zurück. Im Hochmittelalter war Partenkirchen für die Fugger und Welser eine wichtige Station auf dem Weg über die Alpen nach Italien. Am 1. Januar 1935[1][2] schlossen sich die bis dahin selbständigen Märkte Garmisch und Partenkirchen wegen der im nachfolgenden Jahr stattfindenden Olympischen Winterspiele (1936) zu Garmisch-Partenkirchen zusammen.

1 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Partenkirchen) vermutlich nicht.




2 Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3406096697, Seite 469
  2. Alois Schwarzmüller: Garmisch-Partenkirchen 1. Januar 1935 – Die erzwungene Vereinigung. gaponline.de, 2006. Archiviert vom Original am 2016-02-22. Abgerufen am 22. Mai 2013.

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