Geiselmord in München 1919

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Beim sogenannten „Geiselmord von München“ im Jahre 1919 handelt es sich um die Erschießung von zehn Geiseln durch Rotgardisten des „Arbeiter-, Bauern- und Soldatenrats“ während der Münchner Räterepublik.

Unter den Opfern waren auch Angehörige der Thule-Gesellschaft.[1][2] Nach den amtlichen Berichten waren es

sowie zwei bayerische Weißgardisten und der jüdische Kunstprofessor Ernst Berger, der eine Bekanntmachung der Räteregierung heruntergerissen haben soll.

1 Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Hermann Gilbhard: Thule-Gesellschaft 1918-1933, publiziert am 17.07.2006 in Historisches Lexikon Bayerns
  2. Die Angabe stammen zum Teil aus dem 1933 erschienenen Buch Bevor Hitler kam, das Rudolf von Sebottendorf, Gründer der Thule-Gesellschaft, schrieb

2 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Geiselmord in München 1919) vermutlich nicht.

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