Geschichte der EKD
Die Geschichte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) beginnt im August 1945. Eine Vorgängerorganisation ist der Deutsche Evangelische Kirchenbund von 1922. Die Gründung der EKD erfolgte in Treysa, einem kleinen Ort (heute Schwalmstadt) in Hessen, durch einen aus zwölf Mitgliedern bestehenden Rat der Evangelischen Kirche.[1] Trotz der Teilung Deutschlands blieb die EKD zunächst als Zusammenschluss der evangelischen Kirchen beider deutschen Staaten bestehen.[2] In Westdeutschland gab es zwölf Landeskirchen, deren Grenzen sich jedoch nicht an den deutschen Bundesländer orientierten. 1969 entstand der Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR als Zusammenschluss der dortigen acht Landeskirchen.
1 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Geschichte der EKD) vermutlich nicht.
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2 Einzelnachweise
- ↑ Martin Greschat: Der Protestantismus in der Bundesrepublik Deutschland (1945–2005), Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen, Band IV/2, Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2010, Seiten 12–23
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Kirche_in_Deutschland#Geschichte
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