Georgios Tertsetis
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😃 Profil: Tertsetis, Georgios | ||
---|---|---|
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 1800 | |
Geburtsort | Zakynthos | |
Sterbedatum | 1874 | |
Sterbeort | Athen |
Georgios Tertsetis (* 1800 in Zakynthos; gest. 1874 in Athen) war ein griechischer Philologe, Historiker und Freiheitskämpfer.
Inhaltsverzeichnis
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1 Vita
1.1 Privates
1.1.1 Mitgliedschaften
1.1.2 Ehrungen
1.1.3 Zitate
1.2 Ausbildung
- In Padua und Bologna studierte er Rechtswissenschaft und Philologie.
1.3 Beruflicher Werdegang
- Nach seinem Studium kehrte er nach Zakynthos zurück.
- Dort schloss er sich dem Geheimbund Freundesgesellschaft an, der die griechische Revolution vorbereitete.
- Er begab sich mit anderen auf den Pelepones, um gegen die türkischen Ursupatoren zu kämpfen.
- In den 1820er-Jahren kämpfte er dann in den Bergen des Rumeli.
- Nachdem die Befreiung Griechenlands vom türkischen Joch vollendet war, wurde er im Jahr 1833 an der Zentralen Kriegsakademie in Nafplion Lehrer für Geschichte.
- Doch noch im selben Jahr wechselte in das juristische Fach über.
- Er arbeitete dann in Tripolis und Nafplion als Richter.
- U. a. war er Richter im Aufsehen erregenden Prozess gegen die Freiheitskämpfer Theodoros Kolokotronis und Dimitris Plapoutas.
- Dabei weigerte er sich als Richter dem Druck der Regierung nachzugeben, welche die beiden verurteilt sehen wollte. Dies brachte ihm großen Respekt im Volk ein.
- Im Jahr 1835 wurde er dann selber von reaktionären Kräften vor Gericht gezerrt.
- Später wurde er Leiter des Archivs der Bibliothek des Parlaments.
- Er schrieb die Memoiren des Kolokotronis und anderer Freiheitskämpfern nieder, die diese ihm diktierten.
- Daneben befasste er sich auch mit Lyrik, Volkskunde und philologischen und philosophischen Studien. [1]
1.3.1 Veröffentlichungen
2 Auftritte
3 Links und Quellen
3.1 Siehe auch
3.2 Weblinks
3.2.1 Bilder / Fotos
3.2.2 Videos
3.3 Quellen
3.4 Literatur
3.6 Einzelnachweise
- ↑ * Kostas Mitrellis (Hrsg.): Zakinthos / Geschichte - Volkskunde - Informationen - Zykinthos heute, Verlag Sotiris Toubis, Athen, 1988, S. 92 und 93
4 Andere Lexika
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