Diskussion:German Defence League

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Das Geschwurbel auf der Internetseite der GDL kann nicht darüber hinweg täuschen, daß es sich hier um eine unverhüllt islamfeindliche Organisation mit rechtspopulistischem Hintergrund handelt (Verehrung für den Rechtspopulisten Geert Wilders inklusive). Das ist das Sammelbecken der Rechtsradikalen.

Zitat: Erklärtes Ziel der GDL ist es, die "jüdisch-christliche, griechisch-römische Tradition zu bewahren." (Zitat Ende) Was ist denn bitte die jüdisch-christliche Tradition? Es gibt allenfalls eine christliche Tradition und eine christliche Tradition jüdischer Verfolgung in Europa. Was davon meint die GDL denn bitte schön?
Zitat: Des Weiteren erkärt sie "dem Faschismus und etwa auch dem linksextremen Wahn" entgegenzutreten. (Zitat Ende) Soweit ich weiß, waren die Faschisten alle keine Islamisten. Insofern ist dieses lächerliche Geschreibsel nichts als Spiegelfechterei. Und es war auch kein "linksextremer Wahn", der die Mitglieder der NSU dazu geführt hat, harmlose Dönerbuden-Besitzer abzuknallen. Es sind politische Scharfmacher, wie die der GDL, die den Boden für so etwas bereiten.--Frankhard61 18:31, 26. Sep. 2012 (CEST)
Lieber Frankhard, es macht sehr wenig Sinn, in diesem Artikel die EDL als rechtsextremistisch einzustufen. Diese Einordnung ist umstritten (Vgl Diskussion in der engl. Wikipedia [1]) und gehört in einem eigenen Artikel zur EDL diskutiert, hier ist das unpassend. --Verfassungstreu 20:23, 26. Sep. 2012 (CEST)
Das Geschwurbel auf der Internetseite der GDL kann nicht darüber hinweg täuschen, daß es sich hier um eine unverhüllt islamfeindliche Organisation mit rechtspopulistischem Hintergrund handelt (Verehrung für den Rechtspopulisten Geert Wilders inklusive). Das ist das Sammelbecken der Rechtsradikalen.
Zitat: Erklärtes Ziel der GDL ist es, die "jüdisch-christliche, griechisch-römische Tradition zu bewahren." (Zitat Ende) Was ist denn bitte die jüdisch-christliche Tradition? Es gibt allenfalls eine christliche Tradition und eine christliche Tradition jüdischer Verfolgung in Europa. Was davon meint die GDL denn bitte schön?
Zitat: Des Weiteren erkärt sie "dem Faschismus und etwa auch dem linksextremen Wahn" entgegenzutreten. (Zitat Ende) Soweit ich weiß, waren die Faschisten alle keine Islamisten. Insofern ist dieses lächerliche Geschreibsel nichts als Spiegelfechterei. Und es war auch kein "linksextremer Wahn", der die Mitglieder der NSU dazu geführt hat, harmlose Dönerbuden-Besitzer abzuknallen. Es sind politische Scharfmacher, wie die der GDL, die den Boden für so etwas bereiten.--Frankhard61 18:31, 26. Sep. 2012 (CEST)
Lieber Frankhard, es macht sehr wenig Sinn, in diesem Artikel die EDL als rechtsextremistisch einzustufen. Diese Einordnung ist umstritten (Vgl Diskussion in der engl. Wikipedia [2]) und gehört in einem eigenen Artikel zur EDL diskutiert, hier ist das unpassend. --Verfassungstreu 20:23, 26. Sep. 2012 (CEST)
Die Formulierung "gilt als rechtsextrem" ist zu entfernen.
Es gibt sicher Gruppen und Personen, die die GDL als rechtsextrem sehen, so wie es Leute und Personen gibt die die SPD oder die Grünen als linksextrem sehen. Diese Begriffe sind doch in erster Linie Kampfbegriffe, und sehr schwammig definiert. Die Wikipedia orientiert sich (einseitig auf der rechten) nach den Verfassungsschutzämtern, über deren Kompetenz wir jetzt ja einiges wissen.Diese sind aber nicht neutral sondern unterstehen den etablierten Parteien, namentlich der CDU und der SPD. Selbst wenn irgendeine dieser Parteien offen die Verfassung bekämpfen würde, würde der Verfassungsschutz nicht gegen sie ermitteln.
Von ihren sonstigen Positionen her, ist die GDL wie auch das EDL eher klassisch linksliberal (vielleicht auch gemäßigt rechtsliberal) für Aufklärung, Schwulenrechte, Frauenrechte, "Freiheit". Die GDL/EDL ist von ihrer ideologischen Grundausstattung noch nicht mal wirklich rechts. Das was die GDL und EDl von der Mainstream-Linken und Linksliberalen unterscheidet ist ihre offen ablehnende Haltung gegen den Islam, weshalb sie von besagten Mainstream-Linken auch als "rechtsextrem" bezeichnet wird, da Islamfeindlichkeit ihrer Ansicht nach immer nur fremdenfeindlich oder gar "kulturassistisch" motiviert sein kann und deshalb "rechts", ="rechtsextrem"= "böse" sein muss. Den Unsinn der Linken ihrer linke oder linksliberale Islamgegner als rechtsextrem zu Kategorisieren, zeigt sich allein dadurch, dass es islamfreundliche Rechte und Rechtsextreme gibt, wie Beispiel der Chef-Redakteur der rechten Zeitschriften "Zuerst".
Selbst PI-News ist nicht wirklich "rechts", linksliberal und islamfeindlich oder rechtsliberal und islamfeindlich, aber nicht (stark) rechts.
Ein Rechter mag gegen den Islam sein, weil dieser seine Kultur und die Ausbreitung des Islams den Fortbestand seiner Kulturgruppe oder Nation bedroht, und nicht wie PI primär nur deshalb, weil der Islam die "Errungenschaften" von Feminismus, oder abstrakte Begriffe wie "Freiheit" oder abstrakte Dokumente wie das Grundgesetz "bedroht", so als ob, wäre der Islam hier verschwunden, alle Mailien des Westens verschwunden wären. Dieser Artikel erklärt das sehr gut: http://www.sezession.de/34285/islamkritik-und-liberalismuskritik.html#more-34285
Das eigentliche Ärgernis war aber Stürzenbergers krasse Blindheit gegenüber den Destruktionen der im Westen herrschenden Ideologie, verbunden mit einer entsprechend überproportionalen Dämonisierung des Islams. Dieser sei „Gift“ und „Gehirnwäsche“ für die Völker, aber mit Verlaub kenne ich da noch wesentliche schlimmere Gifte und Gehirnwäschen, die uns unmittelbarer betreffen und bedrohen, ja vernichten. „Am Liberalismus gehen die Völker zugrunde“, formulierte schon Moeller van den Bruck, und das ist heute ganz evident und ganz konkret-biologisch der Fall.

Stürzenberger glaubt offenbar an „Grundgesetz“ und „Demokratie“ als die Non-plus-ultra der Achse des absolut Guten, ganz so, als würden wir in der schönsten und freiesten aller Welten leben, wenn es nur diese stinkigen, abgrundtief bösen, hochgefährlichen Moslems nicht gäbe. Wie viele Liberale seiner Art reitet er ganz oben auf dem Kopf der Scylla, die alles unter ihren Füßen zertrampelt und donnert von oben auf die Charybdis hinab: Seht ihr nicht das bärtige, kopftuchtragende, blutrünstige, menschenverachtende, faschistische, undemokratische, klitorisbeschneidende, kinderfickende Monstrum, wie häßlich es doch ist? Attacke!

Reden wir doch mal zur Abwechslung über die „Unschuld der Muslime“.

Die Moslems sind aber nicht schuld, daß Deutschland im Laufschritt auf seinen demographischen Tod zugeht. Die Moslems sind nicht schuld, daß seine sozialen Strukturen wie Familie und Ehe zerstört werden. Die Moslems sind nicht schuld,daß das Bildungssystem in einem Zustand einer beispiellosen Verrottung ist. Die Moslems sind nicht schuld, daß Deutschland seines geschichtlichen Bewußtseins beraubt wurde. Die Moslems sind nicht schuld, daß Deutschland keine nationale Souveränität mehr besitzt, zum Zahlsklaven der Finanzmärkte geworden ist, und sich im Maelstrom einer alles verschlingenden Weltwirtschaftskrise befindet. Die Moslems sind nicht schuld, daß die Deutschen ihre Seele, ihren Glauben und ihren Identität verloren haben.

Die Moslems haben nicht unintegrierbare, raumfremde Massen ins Land importiert. Die Moslems sind nicht schuld, daß es zunehmend in bürgerkriegsschwangere Fragmente zerlegt wird. Die Moslems sind nicht schuld, daß Deutschland von einer verräterischen, korrupten, gekauften Klasse regiert wird, die wider die Interessen des eigenen Staatvolkes handelt. Die Moslems sind nicht einmal schuld, das sie überhaupt hier sind. Wäre keine einzige Moslemsocke im Deutschland, es würde sich ebenso rasant abschaffen, wie es jetzt schon der Fall ist. Und all dies gilt mehr oder weniger für sämtliche Länder des „Westens“, inklusive den USA selbst. Leute wie Stürzenberger sind Care-Paket-Syndrom-Geschädigte, die immer noch nicht kapiert haben, daß „Invade them“ und „Invite them“ zwei Seiten ein- und derselben globalistischen Medaille sind.

Die „Islamisierung“ ist nur die Sekundärinfektion eines Systems, das seine eigenen Grundlagen aushöhlt und zerstört. Berauscht vom Luxus seiner utopischen Ziele hat es vergessen, daß ein „Grundgesetz“ allein kein fester Boden ist, daß niemand für rein funktional ausgelegte, abstrakte „Werte“ („Freiheit“, „Toleranz“, „Demokratie“) kämpft und stirbt, und daß die Daueremanzipation transzendenzloser Individuen nur geschichts- und gesichtslose Konsumamerikanoiden erzeugt. Und nicht anders ist es von jenen gewünscht, die heute die Regierungen der Welt kontrollieren und vor sich hertreiben.

Die liberalen Islamkritiker machen den Bock zum Gärtner. Wie in einem Agatha-Christie-Roman ist dann derjenige, mit dem man am wenigsten gerechnet hat, der Mörder. Genauso gut könnte Stürzenberger sagen: ich bin gegen Viren, aber für AIDS, laßt uns kämpfen für unser schönes AIDS! Es ist aber unser eigenes Immunsystem, auf das es in erster Linie ankommt, ankommen muß. Die manische Fixierung auf einen übermäßig dämonisierten Islam kann zu einem fatalen, einseitigen Abwehrmanöver werden, um den Balken im eigenen Auge nicht sehen zu müssen. Da können die „Islamkritiker“ noch so dick auftragen, sich den Mund fusselig reden und auf die Tube drücken, um die Angst vor dem Islam zu schüren, es wird nichts fruchten, wenn dieser Balken nicht gesehen und gezogen wird.


--82.113.121.190 18:24, 17. Okt. 2012 (CEST)


Anscheinend differenziert ihr wie viele andere Kritiker der Islamkritiker auch nicht zwischen Kritik am Islam, als reaktionärer Herrschaftsideologie, einerseits und aus fremdenfeindlichen, völkisch-nationalistischen oder rassistisch Motiven begründeten Hass der sich lediglich der Islamkritik als Vorwand bedient, andererseits. Die Islamkritiker engagieren sich gegen den Islam als vormodernem Herrschafstsystem, welches eine mittelalterliche Lebensordnung vor- und festschreibt und absolut unvereinbar mit der kulturellen Moderne ist. Auch unterliegt ihr dem ebenso schwerwiegenden wie fatalen Trugschluss, dass es sich beim Islam nur um eine auf spirituelle Innerlichkeit ausgerichtete Privatreligion handelt.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 19:49, 27. Jan. 2013 (CET)

1 Islamfeindliche Anmerkung von Heinz Zeitfenster

Folgende Anmerkung von Heinz Zeitfenster hatte ich hier letzte Woche entfernt:

"Der Islam ist ein totalitäres System, welches als Religion, politische Ideologie sowie als vormoderne und menschenrechtswidrige Rechts- und Morallehre in Erscheinung tritt. Folglich steht fest, dass je höher der Grad der subjektiven Bindung von Muslimen an den Islam ist, desto höher deren Distanz zu einer säkular-demokratischen Grundordnung."

Hierbei handelt es sich eindeutig um überflüssigen, islamfeindlichen POV. Darum hatte ich diese Anmerkung auch entfernt. Dafür wurde ich dann von Pfitzners Hansi für eine Woche gesperrt. Laut Hansi soll man über sowas nämlich erst "diskutieren".

Dass man über viele Änderungen diskutieren sollte, bestreite ich natürlich nicht. Aber ist es fremdenfeindliche Hetze überhaupt wert, diskutiert zu werden? --Toter AIter Mann (Diskussion) 14:28, 29. Mär. 2013 (CET)

Die Anmerkung entspricht dem Konsens in der seriösen Islamkritik (Islamforschung), bspw. Robert Spencer. --Verfassungstreu (Diskussion) 11:58, 30. Mär. 2013 (CET)
Die Anmerkung entspricht gar keinem Konsens und ist eher plumper Islamhass auf Stammtischniveau. --Michelle DuPont (Diskussion) 13:07, 30. Mär. 2013 (CET)
So ist es auch. Und "Verfassungstreu": Dir ist auch klar, dass Spencer selber umstritten ist? Überhaupt: Was sucht diese Anmerkung, die nur die Privatmeinung von Heinz Zeitfenster wiedergibt, in dem Artikel?! --Toter AIter Mann (Diskussion) 14:26, 30. Mär. 2013 (CET)
Belege für Toleranz gibt es wie Sand am Meer: Ziel des ISLAM ist die Erziehung seiner Anhänger zu Weltbürgern, das heißt zu einem toleranten, aufgeschlossenen Denken und verantwortungsbewussten Handeln.. --Michelle DuPont (Diskussion) 14:52, 30. Mär. 2013 (CET)

Euer POV wurde zurückgesetzt und der Artikel gesperrt! Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 17:09, 30. Mär. 2013 (CET)

Unbelegter POV?! Unsere Änderungen waren sehr wohl belegt! Hier noch mal meine Quellen, falls du nicht richtig gelesen hast: [3], [4], [5]. Die tatsächlich unbelegte POV-Anmerkung von Heinz Zeitfenster hast du aber komischerweise im Artikel stehen gelassen. Erkläre uns doch mal warum. --Toter AIter Mann (Diskussion) 17:26, 30. Mär. 2013 (CET)


Die Quellen auf die ihr euch beruft sind unseriös, es sind lediglich die Ansichten kulturrelativistisch inspirierter Islamapologeten.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 16:50, 9. Apr. 2013 (CEST)


1.1 Anmerkung

Zur Anmerkung im Artikel: "Gegen-Anmerkung PP: Hier wird nicht unterschieden zwischen einem Politischen und einem Religiösen Islam. Zudem wird verkannt, dass der Islam verschiedene Strömungen aufweist, von denen es radikale aber auch sehr moderate gibt.":

Diese Unterscheidung gibt es m. M. nach auch nicht! Der Islam hat sich schon immer als allumfassndes System begriffen, dass alle Bereiche einer Gesellschaft bestimmt/bestimmen will. So steht das im Koran. Und es gibt kaum islamische Länder wo im westlichen Sinn "Staat und Kirche" getrennt sind. Wo das getrennt ist (Türkei) ging das von weltlichen Kräften gegen den Widerstand der Geistlichkeit aus. Der Muslim kann und will sich nach dem Koran nicht auf rein religiöse Dinge beschränken, und die restliche Gesellschaft wahllos selber laufen lassen. Der Islam ist ein allumfassendes System. Der Muslim, der sich mit der Religion nur auf daheim und in der Moschee beten beschränkt, und die restliche Gesellschaft unmuslimischen Regeln/Gesetzen überlässt, wäre kein wirklicher Muslim. Endziel des Islam und Muslim ist eine weltumspannende Gemeinschaft der Muslime die sich nach dem Koran orientiert, und nicht eine pluralistische Gesellschaft mit ein bißchen Islam, etwas Christentum, ein wenig Aufklärung, und etwas Atheismus in verschiedenen Bereichen und Regionen. Mohammed selber war im Gegensatz zu Jesus Religionsstifter, Politiker und Heerführer in einem, und hat das anscheinend nicht als getrennte Bereiche gesehen. Eine Entsprechung im Koran zur biblischen Aussage "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist" gibt es meines Wissens nicht. Dazu eine Aussage von einem Islamfachmann: "Nach der islamischen Pflichtenlehre (Fiqh) ist der Staat ein unzertrennlicher Teil der Religion, so dass Staat und Religion eins sind." (Bassam Tibi: Die Krise des Modernen Islams - Eine vorindustrielle Kultur Im wissenschaftlich-technischen Zeitalter, 1991, Seite 17). Dazu auch auch hier in der zweiten Hälfte von Seite 163 was interessantes zu lesen zur fehlenden Grenze zwischen Religion und säkularem Bereich im Islam. Siehe auch Hier: "al-islam din wa-dawla = Der Islam ist Religion und Staat." Fazit: M.M. nach ist die obige Anmerkung im Artikel sachlich schlicht falsch! Was meinen die anderen Pluspedianer hier dazu? Wie sieht das Michael Kühntopf als Religionswissenschaftler? Ich lasse mich hier als Nicht-Theologe gerne vom Fachmann in meinen Ansichten berichtigen. Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 09:31, 7. Apr. 2013 (CEST)


Rein Gefühlsmässig sowie meinem aktuellen Wissensstand zum Thema Islam muss ich dir Recht geben, Hansi. Gruß, --Funker (Diskussion) 11:39, 7. Apr. 2013 (CEST)
Leider alles zutreffend, was oben steht. -- Michael Kühntopf (Diskussion) 14:14, 7. Apr. 2013 (CEST)
Alles stimmt, was Pfitzners Hansi dort geschrieben hat. Leider.--Verfassungstreu (Diskussion) 15:33, 7. Apr. 2013 (CEST)


Ich möchte ebenfalls an dieser Stelle meine volle Zustimmung zu Pfitzners Kommentar kundtun.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 16:47, 9. Apr. 2013 (CEST)

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