Diskussion:Daniel Cohn-Bendit
Inhaltsverzeichnis
- 1 Reaktionen auf Kritik in Wikipedia
- 2 Sperre?
- 3 Zionismus = Terrorismus?
- 4 Antiziganismus und Rassismus von Cohn-Bendit
- 5 Eine kleine Neutralisierung durch Anthoney...
- 6 Cohn-Bendit und rechtsradikale Zeitschriften
- 7 JF ist eine politische "Rechte" Publikation
- 8 Aktuelle Version vom 15. Mai 2011, 18:26
- 9 Ein Jahr später
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1 Reaktionen auf Kritik in Wikipedia
Die hier dargebotenen Diskussion bieten genug Material, einen bei Wikipedia nicht erwünschten Aspekt zur Person Cohn-Bendit offenzulegen. Es sollte angemerkt werden, dass es nur um die Wiedergabe der Fakten und des Sachkenntnisstandes geht. Ein offenes Projekt, dass zur Wahrheit verpflichtet ist, kann sich der Realität nicht verschließen.
- http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Daniel_Cohn-Bendit/Archiv#Kindesmissbrauch altbekannte 68er Admins unterbinden diesen Aspekt
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Daniel_Cohn-Bendit&diff=prev&oldid=86248928#mi.C3.9Fbrauch_schutzbefohlenerLogograph löscht den Diskussionsabschnitt, statt ihn zu archivieren
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Daniel_Cohn-Bendit&diff=prev&oldid=86295228#P.C3.A4dophiler_R.C3.BCckblick Hozro engagiert sich wieder
- In der französischen Wikipedia gibt es allerdings einen passenden Abschnitt zum Thema, ebenso in der angelsächsischen [1]. --Beobachter 12:25, 11. Mär. 2011 (CET)
- Es verwundert nicht, dass die englisch- und französischsprachige Wikipedia Abschnitte dazu aufweist. Die deutsche Wikipedia ist im Vergleich der Wikipediasprachversionen führend auf dem Gebiet Verschweigen und unter den Tisch kehren von unagenehmen Tatsachen. Auf dem Gebiet des Entfernens von unangenehmen Tatsachen ist Benutzer:Hozro in der Wikipedia führend. Hozro sorgt verlässlich dafür dass die linke 68-er-Schikeria in Wikipedia ungestört von Kritik, Wissenschaft oder gar der schnöden Realität an ihren historischen Legenden und Heldensagen von 1968 weiterbasteln kann. Gruß Pfitzners Hansi 13:13, 11. Mär. 2011 (CET)
2 Sperre?
Warum ist der Artikel gesperrt? Ist es unangenehm dass man einen Menschen der gerne mit Fünfjährigen rumfummelt als das benennt was er nach heutiger Sicht ist?: Ist Cohn-Bendit nicht ein zumindest in seinen Gedanken perverses Schwein dass kein Mensch mit eigenen Kindern zusammenlassen will und keine gesunde Gesellschaft jemals aktzeptieren wird. Wer solch pädophile Statements wie Daniel Cohn-Bendit verkündet:
- "Wissen Sie, wenn ein kleines fünf-fünfeinhalbjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen, ist das fantastisch. Es ist fantastisch, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel."
weiß anscheinend wirklich nicht was es heißt mit einer wirklich erwachsenenen Frau Sex zu haben. Ich habe zwei Kinder mit 12 und 14 Jahren. Ich frage mich wie krank ein Mensch wie Cohn-Bendit eigentlich sein muss um über solche Fragestellungen wie "Sex mit Fünfjährigen" überhaupt nachzudenken. Ich bin auch gerne mit Fünfjährigen zusammen. Aber nur weil mir das Lego- und Playmobil-Spielen mit denen Spass macht und ich dann selber wieder Kind sein darf. Zum Ficken suche ich mir dann aber richtige Frauen die eindeutig über 20 Jahre alt sind. Das ist nicht nur die sexuelle Normalität. Das gebietet einem auch jegliche Moral des Christentums, des Judentums, des Buddhismus, des Islam oder jeder beliebigen Buschreligion. In Bezug auf Sex-Straftatbestände und die Förderung dieser Tatbestände z.B. durch Cohn-Bendit wäre es m.M. nach angebrachter anstatt den heutigen übertoleranten Gesetzen nach den Wehrmachtsgesetzen von vor 1945 zu urteilen. Sexuelle Übergriffe gegenüber Kindern wurden damals (selbst wenn es sich bei den Kindern um Slawen, Juden oder andere "Untermenschen" nach den NS-Definitionen handelte) auch bei Wehrmachtsangehörigen ohne lange Verhandlung mit sofortiger standrechtlicher Erschießung geandet. Das war eine schnelle und gerechte juristische Abwicklung von eindeutigen Straftatbeständen die heute aufgrund langer juristischer Verzögerungen leider kaum noch möglich ist. Gruß Pfitzners Hansi 00:28, 11. Mär. 2011 (CET)
- Artikel gesperrt !
Seltsame Methode bei Pluspedia, ein Admin (angeblich sogar freier Schriftsteller, Journalist) sperrt den Text obwohl dieser als sogenannten Meinungsartikel gekennzeichnet wurde. Die Meinungsfreiheit ist das gewährleistete subjektive Recht auf freie Äußerung und (öffentliche) Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild sowie allen weiteren verfügbaren Übertragungsmitteln. Und genau dieses Recht wird durch einen seltsamen Admin unterbrochen. Was sollen diese Methoden ??? Zensur könnte man es auch nennen. Belege über die Zitate sind ja ausreichend vorhanden. Aus dem Grund sollte der Artikel schnell wieder zur Meinungsbildung freigeschaltet werden. --El Rayo 08:52, 11. Mär. 2011 (CET)
- Was man tatsächlich tun bzw. im Artikel einbauen sollte, wäre eine Zusammenfassung des Artikels in der JF, so dass Klaus Kinkels und Philippe de Villiers' Anliegen und Meinungen zum Thema ordentlich dargestellt werden. --Beobachter 11:59, 11. Mär. 2011 (CET)
- +1 ! Artikel schnell freischalten und dann fleißig und gut referenziert ausbauen. Gruß Pfitzners Hansi 12:00, 11. Mär. 2011 (CET)
Wichtig wäre mir, wer genau hinter den Informationsquellen "sitzt" - wem die betreffenden Webseiten gehören. Dann kann man richtig einordnen, ob der Artikel tatsächlich einseitig (z.B. ausschließlich politisch-rechts) einzuordnen ist. Zusätzlich fände ich es fair, wenn der Hauptautor dem Betroffenen (Daniel Cohn-Bendit) die Möglichkeit einer Eigendarstellung einräumt.
Hierzu wäre es sinnvoll, unbedingt Anthoney mit einzuschalten, da er für "unsere" Gedankenergüsse hier in PP, letztlich verantwortlich ist. Er kann zwar, im sog. Innenverhältniss, die Verantwortung an den jeweiligen Übergeben, jedoch hat er, als Betreiber, dann denselben Negativ-Ruf, wie WP. Gruß, --Funker 12:26, 11. Mär. 2011 (CET)
- Mir erscheint es wichtiger ob die Informationen aus den Webseiten in diesem PP-Artikel auch sachlich stimmen bzw. glaubhaft sind. Allein die Tatsache dass eine Webseite evtl. politisch-rechts einzuordnen ist halte ich für nicht so entscheidend. Wenn eine rechtsextreme Internetseite z.B. schreibt 1+1=2 dann ist das ja nicht gleich falsch nur weil das Rechtsradikale schreiben. Ob Cohn-Bendit seine Zeit damit verschwendet in Pluspedia an Artikeln zu basteln wage ich zu bezweifeln. Außerdem ist es nicht entscheidend was die biographierte Person gerne im Artikel über sich stehen hätte sondern entscheidend ist das was die Forschung bzw. Presse zu der biographierten Person meint. Am Artikel gibt es natürlich noch eine Menge zu ergänzen. Cohn-Bendit hat in seinem Leben ja etwas mehr gemacht als nur über Kindersex zu philosophieren und Haschisch-Kekse zu knabbern. Der Artikel müsste natürlich Cohn-Bendits Wirken in der 68-er-Zeit, später bei den Grünen und sein Wirken als Europa-Abgeordneter beschreiben. Ein Artikel nur über Kindersex und Haschisch-Kekse ist zwar noch kein "Meinungsartikel" aber natürlich sehr einseitig in der Darstellung. Gruß Pfitzners Hansi 12:31, 11. Mär. 2011 (CET)
@Funker:
- Man könnte die Eigendarstellung laut informativen Abschnitten zum Thema in anderen Wikipedien verwirklichen, sobald der Artikel freigeschaltet wird. --Beobachter 12:33, 11. Mär. 2011 (CET)
Alles gute Gedanken. Eines jedoch ist (noch) nicht diskutiert worden:
Was ist, wenn sich Daniel Cohn-Bendit (oder jemand in seinem Auftrage) bei Anthoney meldet und den Artikel gelöscht haben will? Jetzt bitte den Gedanken nicht als abwegig hinstellen. Das ist schon hier in PP mehrfach geschehen. Also sollte man ihn (Daniel Cohn-Bendit) durchaus mit einbinden. Das sollte aber dem Hauptautor obliegen, ob er eine Mail zum Büro von Daniel Cohn-Bendit sendet. Gruß, --Funker 16:20, 11. Mär. 2011 (CET)
- Das ist doch Unsinn! Natürlich gefällt es keiner biographierten Person wenn kritisch über sie berichtet wird. Da könnten wir auch gleich Helmut Kohl anschreiben und ihn fragen ober er in seinem Personen-Artikel die Spendenaffäre lieber nicht erwähnt haben möchte. Cohn-Bendit ist selber schuld wenn er solche dummen Sprüche wie die im Artikel beschriebenen von sich gibt. In der Wikipedia werden die biographierten Personen auch nicht um Erlaubnis gefragt ob sie einen Artikel über sich haben möchten und was da genau drinstehen soll. Gruß Pfitzners Hansi 16:25, 11. Mär. 2011 (CET)
"In Israel findet man solche Sprüche wie die von Cohn-Bendit nämlich nicht ganz so harmlos und lustig." Das wird auch der Grund gewesen sein, warum MK den Artikel gesperrt hat. Vermutlich hätte ich gar an seiner Stelle ebenso gehandelt. Gruß,--Funker 16:55, 11. Mär. 2011 (CET)
@hansi: Es geht hier nicht "um Erlaubniss" fragen. Er ist eine "Person des Öffentlichen Interesses". Es geht mir hier um Fairniss (Grundgesetz Art. 1 - wenn wir beide uns streiten, dann geht es immer darum, merkst du das? Es "menschelt" *grins*). Er soll, finde ich, eine Möglichkeit haben, um sich gegen Vorwürfe - welche durchaus auch berechtigt sein können - zu äußern. Das wird viel zu wenig gemacht: Man redet "über die Leute" ("zieht" über sie her), anstatt "mit ihnen zu reden". Ich glaube, dass es keinem Menschen egal ist, wenn man negativ über ihn redet, ohne dass man mit ihm darüber redet. Und das unabhängig davon, ob man ein VIP ist. Gruß, --Funker 17:03, 11. Mär. 2011 (CET)
- Hallo Funker, wenn Du mal bitte dieses Interviu anhörst und erkennst was diese Person so von sich gibt, müssten sich Deine Bedenken von selbst erledigen..das ist eine Aufzeichnung einer Liv-Sendung: http://www.youtube.com/watch?v=NXLXRVHej6s&feature=related und kein Fake. Du kannst ja mal als Herr Funker Bendit anschreiben und um eine Stellungsnahme bitten oder lese seine Veröffentlichungen wo er selbst diese im Artikel aufgeführten Sätze benutzt. Ob er Dir überhaupt antwortet, na ja wir werden es ja dann von Dir erfahren. Gruß,--El Rayo 18:17, 11. Mär. 2011 (CET)
Hallo El Rayo: Es hat sich hier in PP "eingebürgert", dass der Hauptautor- also derjenige, der den Artikel begonnen hat - (solange er hier in PP aktiv ist) als "Pate seines Kindes" (des Artikels) gilt. Dementsprechend ist der Hauptautor auch gefordert, besonders bei Personenartikeln eine gewisse "Fairniss" walten zu lassen. Deshalb habe ich den Hauptautor aufgefordert.
Zu den Filmen: Ich glaube an die Echtheit der Filme. Was denkst du, was ich noch vor fünfzehn, zwanzig Jahren für geistigen "Schrott" von mir gegeben habe. Nur gut, dass da kein Aufzeichnungsgerät das festgehalten hat. Wenn ich das heute lese, was ich damals für eine Einstellung gehabt habe - ich schäme mich vor mich selbst. Jeder kann sich ändern - und jeder ändert sich auch im Laufe seines Lebens. So könnte auch Cohn-Bendit heute durchaus einiges anders sehen als "damals". Es gibt ein schönes Sprichwort, welches ich hier anwende: "O großer Geist, bewahre mich davor, jemand zu kritisieren und zu verurteilen, ehe ich nicht zwei Wochen seine Mokassins getragen habe." Kennst du, wahrscheinlich, auch so ähnlich. Gruß, --Funker 21:04, 11. Mär. 2011 (CET)
3 Zionismus = Terrorismus?
Man könnte noch im Artikel erwähnen dass Cohn-Bendit den Zionismus schön vereinfachend mit Terrorismus gleich setzt. In der Wikipedia wird Zionismus eigentlich nicht so einfach mit Terrorismus gleichgesetzt. Kann es sein dass hier ein paar antisemitische Untertöne bei Herrn Cohn-Bendit mitschwingen? Gruß Pfitzners Hansi 13:42, 11. Mär. 2011 (CET)
- Die simple Gleichsetzung Zionismus = Terrorismus (oder Rassismus) habe ich immer als ein Merkmal des Linksextremismus betrachtet. So war es in der Sowjetunion, in der man palästinensische Terroristen als mutige Freheitskämpfer verkaufte und die arabischen Kriegstreiber als „Kämpfer um den Frieden“ (!) schönredete; so ist die Sache auch in vielen heutigen linksextremistischen Zirkeln. Man vergleiche [2]. --Beobachter 14:20, 11. Mär. 2011 (CET)
- Es ist schon erschreckend dass solche unhistorischen Vereinfacher wie Cohn-Bendit im Europa-Parlament hocken. Könnte peinlich werden wenn die EU mal auf die Idee kommen sollte Cohn-Bendit wegen irgendwelchen Verhandlungen nach Israel zu schicken. In Israel findet man solche Sprüche wie die von Cohn-Bendit nämlich nicht ganz so harmlos und lustig. Man sollte mal so einen Müll wie Cohn-Bendits Holzhammer-Weißheiten Zionismus = Terrorismus in den Wikipedia-Artikel "Zionismus" setzen. Da wäre man von den Admins innerhalb von fünf Minuten wegen Antisemitismus gesperrt. Aber wenn ein Säulenheiliger der Linken wie Cohn-Bendit solch einen Schrott verzappft wird das toleriert. Im Wikipedia-Artikel zu Cohn-Bendit wird dessen seltsame Definition des Begriffs "Zionismus" sicher unter den Tisch gekehrt. Gruß Pfitzners Hansi 14:30, 11. Mär. 2011 (CET)
4 Antiziganismus und Rassismus von Cohn-Bendit
Interessant ist es auch was Cohn-Bendit so zu Sinti und Roma meint. Im Jahr 1992 erschien ein von Cohn-Bendit zusammen mit Thomas Schmid verfasstes Buch. Darin heißt es unter anderem:
- "Wo Roma auftauchen, werden sie in aller Regel schnell zu troublemakers, die fast ausschließlich als Last und Zumutung erscheinen und insofern asozial oder genauer nicht-sozial sind, als sie nicht erkennen lassen, dass sie zu der Gesellschaft, in der sie leben, Zugang finden wollen... (wir haben) zwar keine Wahl, als diese ungebetenen und in der Tat provozierenden Gäste aufzunehmen..." (Hier Online nachzulesen)
Wie nennt man solche Texte eigentlich? Die meisten Menschen würden das wohl als Antiziganismus und Rassismus bezeichnen. Gruß Pfitzners Hansi 15:00, 11. Mär. 2011 (CET)
5 Eine kleine Neutralisierung durch Anthoney...
... sorgt gleich schon für eine andere Sichtweise über den Politiker. Danke, Anthoney, für deine Recherche. Gruß, --Funker 13:32, 12. Mär. 2011 (CET)
- Das Zeug hätte auch schon viel früher gelöscht werden müssen. --Tjarkus 13:44, 12. Mär. 2011 (CET)
Welche Grund lag vor, dass du, als "Fachmann" zum Rechtsradikalismus (zumindest scheinst du mir "Fachmann" zu sein, da du ja - nach deiner Aussage - einige Artikel "rechtsradikalen" Ursprungs gefunden hast) nicht entfernt hast? Angst? Und wenn, wovor? Gruß, --Funker 15:27, 12. Mär. 2011 (CET)
- Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, weshalb Michael die PlusPedia gleich ganz verlassen hat. An Schmutz dieser Sorte macht sich inzwischen keiner mehr die Hände dreckig. --Tjarkus 15:37, 12. Mär. 2011 (CET)
Ahso. Den Kampf aufgeben und das Feld den "rechten" überlassen? --Funker 15:50, 12. Mär. 2011 (CET)
- Also die Tatsache "Weder Eltern noch Kinder des Kinderladens erhoben Beschwerden gegen ihn" ist eigentlich belanglos. Solche Sexualstraftatsbestände werden verfolgt auch wenn Eltern und/oder Kinder sich nicht beschweren. Das wäre ja noch schöner wenn etwas legal sein soll nur weil sich gerade keiner beschwert. Dann könnte man sexuellen Mißbrauch z.B. durch den Stiefvater auch durchgehen lassen wenn das Kind brav die Klappe hält und die Mutter zum Stiefvater hält. Cohn-Bendit und manche seiner Verteidiger in der Presse und bei den Grünen haben schon ein schwer gestörtes Rechtsempfinden. Das Geschreibsel von Cohn-Bendit ist doch lachhaft und völlig unglaubwürdig: "5-jährige Mädchen waren scharf darauf mich anzumachen und mir an den Genitalien rumzuspielen." (Hier nachzulesen). Fragt mal einen Kindergärtner ob so was oft vorkommt. Das kommt wahrscheinlich fast nie vor. Das sind wohl nur die Sexualphantasien von Cohn-Bendit selber. Vielleicht hat er zu viele Porno-Filme angeschaut. Der momentane Text ist keine Neutralisierung sondern eher nur noch eine Verteidigungsrede für Cohn-Bendit. Warum steht der Originaltext von Cohn-Bendit eigentlich nicht mehr im Artikel? Hat man da Angst dass der Leser bei den Ferkeleien die Cohn-Bendit da zum besten gibt seine Symphatien für den guten Dany verlieren könnte? Was ist an den Internetseiten problematisch? Den ganzen Müll von Cohn-Bendit kann man sich auf Videos mit ihm selber auf Youtube im Original anschauen. Es ist eher mehr als peinlich dass Die Grünen den Herrn nicht sofort nach Bekanntwerden der Geschichten von ihren Wahllisten gestrichen haben. Aber was will man von denen erwarten? Die haben ja noch in den 1980er-Jahren fleißig daran gearbeitet die Gesetze zum Schutz von Kindern gegenüber sexuellem Missbrauch durch Erwachsene aufzuweichen. Also passt der Cohn-Bendit doch ganz gut zu den Grünen. PS @Funker und Tjarkus: Was haben eigentlich diese Kindersex-Geschichten von Cohn-Bendit mit "rechts" oder "links" zu tun? Das sind Sauereien die Linke und Rechte gleichermaßen konsequent ablehnen sollten. Das hat mit Politik gar nichts zu tun! Gruß Pfitzners Hansi 17:59, 12. Mär. 2011 (CET)
- @Funker: Deinem Eröffnungsbeitrag ist nichts hinzuzufügen
@Tjarkus: ich bin restlos enttäuscht von dir. Auf dieser Diskussionsseite ist kein einziger Beitrag von dir, aber jetzt widersprichst du dem einzigen, der hier versucht, den Artikel halbweg ins Gleichgewicht zu bringen. Du hättest durchaus mal deine Meinung kundtun können, anstatt zu spekulieren, wieso jemand hier hingeschmissen hat. Michael hat nicht nur etliche Benutzersperren gegen Hansi, sondern auch deren drei gegen mich auf seinem Kerbholz. Er ist jedesmal vom Betreiber der PlusPedia überstimmt worden und mehrfach von diesem angesprochen worden, dies zu unterlassen. Auch hier in dieser Diskussion: kein einziger Beitrag von Michael, dafür aber Sperrung in seiner Version. So geht das nicht. Um es kurz und knapp zu sagen: Michael ist ein fleissiger Autor, als Admin ist er denkbar ungeeignet. Es ist also nicht gesagt, dass Michael sich nicht die Hände dreckig machen wolle.Deine Spekulationen sind da wirklich fehl am Platz.
@Hansi: Zu dir schreibe ich auch noch was, aber das zentrale Problem des Artikels ist: Es wird nur auf einen Unterpunkt in seinem Leben eingegangen. Das ist untauglich. Das wäre so, als ob im Artikel über einen Typen, der für Bombardierungen der Zivilbevölkerung bekannt wurde, nur ein einziger Absatz stünde, in dem beschrieben würde, er würde heute noch von bestimmten Teilen der Antifa oder der Antideutschen verehrt. Das ist grotesk schief, da stimmst du mir sicher zu. @all: Liebe Grüsse --15000 Hundenamen 03:01, 13. Mär. 2011 (CET)
- @Funker: Deinem Eröffnungsbeitrag ist nichts hinzuzufügen
- @15.000 Hundenamen +1: Dass der Artikel sich nicht nur auf wenige Aspekte aus dem Leben von Cohn-Bendit konzentrieren darf habe ich hier vor zwei Tagen schon als einer der ersten angemerkt. -> "Am Artikel gibt es natürlich noch eine Menge zu ergänzen. Cohn-Bendit hat in seinem Leben ja etwas mehr gemacht als nur über Kindersex zu philosophieren und Haschisch-Kekse zu knabbern. Der Artikel müsste natürlich Cohn-Bendits Wirken in der 68-er-Zeit, später bei den Grünen und sein Wirken als Europa-Abgeordneter beschreiben. Ein Artikel nur über Kindersex und Haschisch-Kekse ist zwar noch kein "Meinungsartikel" aber natürlich sehr einseitig in der Darstellung." Die Reduzierung des ganzen Problems mit Cohn-Bendits Sexspielchen auf ein simples Problem "rechts <-> links" wie es Benutzer:Tjarkus hier veranstaltet ist allerdings unerträglich. Warum begreift Tjarkus nicht, dass Cohn-Bendit mit seinem Verhalten das seelische Wohl von Kindern bewusst gefährdet hat, und dass dies ein Problem ist welches rein gar nichts mit Polititk und dem üblichen Hickhack "rechts <-> links" zu tun hat? Cohn-Bendits Rechtfertigungen wie z.B. "... und bat darum, ihn im Kontext der sexuellen Revolution der 1970er Jahre und der Provokationen dieser Zeit zu verstehen" sind lächerlich. Niemand aktzeptiert bei den teilweise auch lange zurückliegenden Missbrauchsfällen durch Priester die Ausrede "Das ist doch schon so lange her und früher war halt eine andere Zeit". Sexspiele mit Kindern waren auch 1970 schon strafbar. Die Ausrede von Cohn-Bendit gehört zur Kategorie der üblichen Ausreden nach 1945 im Stil von "Was ich im Dritten Reich gemacht habe war aus heutiger Sicht nicht richtig, aber damals war das halt so üblich. Man muss das im Kontext der NS-Zeit sehen." Solche Ausreden werden heute von niemand mehr hingenommen. Total schockierend sind auch Cohn-Bendits völlig unreklektierten Äußerungen zum Zionismus und zu "Zigeunern". So was würde man bei jedem anderen als rechtes Gedankengut oder zumindest absolute historische Unkenntnis ablehnen und/oder scharf kritisieren. Es wundert mich schon sehr dass diese Äußerungen anscheinend niemand bei den ganzen Linken stören. Die Linke ist doch sonst so eifrig bemüht überall die noch so kleinste antisemitische oder rassistische Bemerkung von unbedeutenden Lokalpolitikern auf irgendeinem Feuerwehrfest aufzudecken und an die große Glocke zu hängen. Von eurer momentanen zahnlosen Version des Artikels bin ich sehr entäuscht. Warum steht Cohn-Bendits Äußerung im Originalton ("Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.") nicht mehr im Artikel? Das hat Cohn-Bendit doch selber geschrieben! Gruß Pfitzners Hansi 07:03, 13. Mär. 2011 (CET)
6 Cohn-Bendit und rechtsradikale Zeitschriften
Man sollte übrigens erwähnen, dass Cohn-Bendit keine Hemmungen hat Zeitschriften wie "Nation Europa" oder "Mut" Interviews zu geben. (Siehe hier und hier) Nur zur Info: "Nation Europa" ist der "nette Verlag" bei dem man sich "lustiges Zubehör" wie Wehrmachtsklamotten bestellen kann und der so schöne Buchtitel wie "Die Niederwerfung des Reiches" publiziert hat. Darin wird dem Leser ausführlich erklärt dass die Nationalsozialisten ganz unschuldig am Zweiten Weltkrieg gewesen seien und eigentlich die bösen Briten und Russen den Krieg gewollt hätten. Aber vielleicht hat der gutgläubige Dany ja nur gedacht "Wer sich Nation Europa nennt ist sicher für die europäische Einigung und Multi-Kulti." Gruß Pfitzners Hansi 08:20, 13. Mär. 2011 (CET)
7 JF ist eine politische "Rechte" Publikation
Das sollte doch schon deutlich werden. Nicht nur, weil es stimmt (ausreichende Nachweise sind ohne Probleme zu finden), sondern auch, um den unbedarften PP-Leser deutlich zu machen, was ihn bei der Lektüre des Links erwartet. Wissen weitergeben heißt auch: Wissen nicht verschweigen. Es muss einen Hinweis geben, dass "JF" politisch "Rechts" steht. Wie der auszusehen hat, darüber ließe sich diskutieren. Gruß, --Funker 22:08, 12. Mai 2011 (CEST)
- Und wie gedenkst du das bei allen anderen Zeitschriften, Menschen und Periodika zu tun? Möchtest du da auch jeweils deine oder meine oder irgendjemandes Attribution hinzufügen? Mir ist gerade langweilig, ich übernehme das gerne für dich, du musst das nur sagen. --Nety 23:18, 12. Mai 2011 (CEST)
- Ich würde dann bei Cohn-Bendit selber anfangen und diesen als der linken Szene zugehörig kennzeichnen, am besten in der Einführung. Dem unbedarften PP-Leser darf das nicht verschwiegen werden.--Nety 23:23, 12. Mai 2011 (CEST)
- In der Kategorie 68er Bewegung haben wir noch Langhans und Teufel, die wären die nächsten. Welche Formulierung schlägst du vor, Funker? Fritz Teufel war ein politisch der linken Szene zuzuordnender Aktivist...? Wie gesagt, du musst nur nicken, dann fange ich an. --Nety 23:26, 12. Mai 2011 (CEST)
- Zuordnung zum linken Spektrum wurde vorgenommen. Gruß Pfitzners Hansi 23:38, 12. Mai 2011 (CEST)
- Ich würde damit ja noch warten, bis Funker sich geäussert hat. Ansonsten können wir ja auch gleich noch die Kategorie Linksextremismus eintragen und nachher müssen wir alles wieder rückgängig machen. --Nety 00:18, 13. Mai 2011 (CEST)
- Zuordnung zum linken Spektrum wurde vorgenommen. Gruß Pfitzners Hansi 23:38, 12. Mai 2011 (CEST)
- In der Kategorie 68er Bewegung haben wir noch Langhans und Teufel, die wären die nächsten. Welche Formulierung schlägst du vor, Funker? Fritz Teufel war ein politisch der linken Szene zuzuordnender Aktivist...? Wie gesagt, du musst nur nicken, dann fange ich an. --Nety 23:26, 12. Mai 2011 (CEST)
- Ich würde dann bei Cohn-Bendit selber anfangen und diesen als der linken Szene zugehörig kennzeichnen, am besten in der Einführung. Dem unbedarften PP-Leser darf das nicht verschwiegen werden.--Nety 23:23, 12. Mai 2011 (CEST)
Hallo zusammen. Mich wundert es (im opositiven Sinne), dass Hansi hier meiner Ansicht ist. DANKE!
Meine Sichtweise ist folgende, zunächst verallgemeinert:
Wenn man über ein bestimmtes Thema, welches politischen "Radikalismus" (Rechts- wie auch Links-(!)) behandelt, diskutiert und weiß, das eine Person, eine Organisation oder Institution über eine lange Zeit eine radikale politische Sichtweise demonstriert, so hat man - entsprechende Nachweise vorausgesetzt - nach meinem Empfinden nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, auf den Extremismus hinzuweisen.
Zum Thema:
Unstrittig unter uns, scheint mir, zu sein, dass die "Junge Freiheit" ein politisch "rechtes" Blatt ist.
Links als Nachweise dazu:
1. "Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen: NRW-Verfassungsschutz warnt weiter vor Gefahren durch "Junge Freiheit" - Nach BVG-Beschluss muss Verwaltungsgericht erneut entscheiden" :
Diese Meldung ist zwar von 2005 und behandelt die juristische Frage, inwieweit die JF im Verfassungsschutzbericht NRW der Jahre 1994 und 1995 erwähnt werden durfte. Aber allein schon die Tatsache, dass die Verfassungsschützer die JF beobachtet haben (und sicherlich auch heute noch beobachten) ist bemerkenswert genug.
2. "Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen: Die Dokumentation der Tagung "Die Neue Rechte - eine Gefahr für die Demokratie?", die der Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen am 8. Oktober 2003 in Düsseldorf durchgeführt hat, ist vom "Informationsdienst gegen Rechtsextremismus" rezensiert worden." Auch in diesem Bericht wird die "Junge Freiheit" dem rechten politischen Spektrum zugeordnet.
3. "Welt-Online (Springer-Verlag): Wer kontrolliert in NRW die Kontrolleure? - Der fragwürdige Umgang des Verfassungsschutzes mit der "Neuen Rechten"" Dieser Artikel ist im Zusammenhang mit dem 1. zu sehen. Er geht, für mich auch richtigerweise, kritisch mit den NRW-Datenschützern um. Mein Gedankengang: Es scheint, auch für "Fachleute", nicht nur für uns "Otto-Normal-Bürger", manchmal etwas problematisch zu sein zu entscheiden, ab welchem Punkt eine Organisation/ Institution, welche radikalpolitisch auftritt, mit einer (negativen) Würdigung in einem Verfassungsschutzbericht zu erwähnen ist. Aber auch hier kommt eindeutig hervor: Die JF("Junge Freiheit") ist eine rechtsgerichtete Wochenzeitung.
4. "Neues Deutschland: Zuvorkommende Verfassungsschützer - Die Rechtspostille »Junge Freiheit« erhielt Auskünfte vom NRW-Verfassungsschutz" Ohne Zweifel ist "Neues Deutschland" linkspolitisch orientiert. Bezeichnend ist jedoch die Aktualität des Themas selbst. Es mag sein, dass ich mich irre, aber ich erkenne in dem Verhalten des NRD-Verfassungsschutzes - so wie er in dem Artikel dargestellt wird -, dass er ein widersprüchliches Verhalten zeigt.
Ein, der politischen Mitte zuzuordnender, Politiker äußerte sich einmal zu Thema "Politischer Radikalismus" ungefähr so: "Ein Demokratie kann und muss politisch radikale Ansichten aushalten. Das macht eine gute Demokratie aus. Aber: Sobald eine radikale Gruppierung die Grundebene der Demokratie verlässt und eine Diktatur errichten will, muss diese beobachtet und ggf. offiziell verboten werden. Das zu entscheiden, obliegt letztlich den obersten deutschen Gerichten."
Um nun auf Netty's Anmerkung, man müsse ja dann auch die vielen anderen Artikel mit "rechts-" bzw. "links-politisch" kennzeichnen, folgender Gedankengang:
Wenn es sich um "radikale" rechte bzw. linke Thematiken geht, wäre ich durchaus dafür, einen entsprechenden Hinweis einzusetzen.
Aber(!): Die radikale rechte bzw linke Gesinnung (der betreffenden Person/ Organisation/ Institution) sollte schon - möglichst immer durch mehrere Quellen - belegt werden. Ggf. auch mit einer Fußnote im Artikel selbst. Das ich gestern keinen entsprechenden Nachweis geführt habe, gebe ich zu, ist meine Schuld. Es wird gleich von mir nachgeholt. An dieser Stelle auch Dank an Tjarkus, der meine Ausdrucksweise verbessert hat.
Grundsätzlich zum Artikel:
Es gibt da noch vieles hinzuzuschreiben - Der Artikel ist eindeutig einseitig geschrieben und hebt nur zwei bestimmte Einzelansichten von Cohn-Bendit hervor. Vielleicht mag ja mal jemand, der ihm "wohlgesonnen" ist, einiges hinzufügen. Mein direktes Themengebiet ist er nicht, daher müsste ich zuviel Zeit aufwenden. Gruß, --Funker 11:22, 13. Mai 2011 (CEST)
- Das ist ja sehr lobenswert, Funker. Aber die Frage ist nicht, was eine linksextremistische Quelle wie der IDGR dazu schreibt. Und es geradezu ein Witz, das Neue Deutschland als Referenz heranzuziehen. Das ND ist laut Eigenbeschreibung eine sozialistische Tageszeitung, war - wie du sicher weisst - das wichtigste Propaganda-Verlautbarungsorgan der SED und steht heut der PDS/Die Linke nah. Ich finde es zwar interessant, welche Quellen du heranziehst, um deine Behauptung zu belegen, aber das ist - vorsichtig formuliert - unseriös.
Zu deinen anderen Belegen: Der MIK-Link ist von 2005, bekanntermassen gab es danach ein Urteil, nach dem es den Verfassungsschutzbehörden untersagt wurde, die JF als rechtsextremistischen Verdachtsfall zu beobachten.
Die Junge Freiheit ist natürlich konservativ/rechts anzusiedeln, genau wie die Springerblätter, die FAZ und eine Reihe anderer Printmedien. In keinem dieser Artikel ist das aufgeführt. Wieso soll also in genau diesem Fall eine (deine) politische Attribuierung stattfinden? --Nety 19:12, 13. Mai 2011 (CEST)
Die "JF", in der immer wieder rechtsradikale Politiker zu Worte kommen mit der FAZ gleichzusetzen - das ist etwas, was ich nicht so ganz nachvollziehen kann. Selbstverständlich gibt es da ein Gerichtsurteil, es kommt aber trotz des Sieges über den NRW-Verfassungsschutz immer noch "rüber", das selbst die Richter der "JF" zugeben, das die "JF" eine politisch rechtsorietierte Zeitung ist. Und zwar sehr weit rechts. Da ist "Springer" & Co. noch harmlos. Ich ziehe halt hier eine andere Grenze als du.
Gruß, --Funker 23:05, 13. Mai 2011 (CEST)
Nachtrag: Das ich nicht allein den Eindruck habe, finde ich in diesem Artikel.
Interessant ist auch dierser Beitrag, da aber wohl ebensowenig "Gnade" in deinen Augen findet, wie das "Neue Deutschland". Übrigens nicht ganz zu unrecht - man sollte schon wissen, welche Ideologie hinter den Artikeln steckt. Dann kann man auch bewerten. Und, um zurückzukommen zum Thema: Wissen bewußt verschweigen ist niemals gut. Du vbist mit mir einer Meinung, dass die "JF" weit "rechts" anzusiedeln ist. Dann sollte das aber dann auch, in welcher Form auch immer, in "deinen" Artikel über die "JF" deutlich genug "rüberkommen". Ich habe, entgegen meinen Prinzipien, den Artikel "Junge Freiheit" bei WP mal angesehen. Bei längerem Überlegen: Der gefällt mir - er bringt alle Ansichten zusammen. Gruß, --Funker 23:21, 13. Mai 2011 (CEST)
- Es geht nicht darum, was du nachvollziehen kannst oder was du nicht nachvollziehen kannst. Es geht auch nicht darum, welche Grenzen du persönlich ziehst. Deine Quellen aus der linken Ecke sind nicht zu gebrauchen, weil niemand ernsthaft zur Charakterisierung eines Politikers, einer Publikation oder einer Partei lediglich den politischen Gegner heranziehen wird.
Den Artikel über die JF habe ich nicht geschrieben, sondern ich habe den ergänzt um das JF-Urteil. Und in der JF kommen also immer wieder rechtsradikale Politiker zu Wort, deshalb kann man sie nicht mit der FAZ vergleichen. Der war gut. In der JF kommen nämlich auch immer wieder jüdische Politiker zu Wort, deswegen kann man sie auch nicht mit der Jüdischen Wochenpost vergleichen. Und Egon Bahr , der auch zu Wort gekommen ist und sein Interview verteidigt hat, hat ja der FAZ noch nie ein Interview gegeben, deswegen alleine schon kann man die beiden Blätter nicht miteinander vergleichen.
Sorry, deine Argumentation stimmt nicht. Erstaunlich aber, dass du, der sonst an der Wikipedia kein gutes Haar lässt, gerade den Artikel über die JF empfiehlst. --Nety 00:00, 14. Mai 2011 (CEST)
- Es geht nicht darum, was du nachvollziehen kannst oder was du nicht nachvollziehen kannst. Es geht auch nicht darum, welche Grenzen du persönlich ziehst. Deine Quellen aus der linken Ecke sind nicht zu gebrauchen, weil niemand ernsthaft zur Charakterisierung eines Politikers, einer Publikation oder einer Partei lediglich den politischen Gegner heranziehen wird.
- Nety, ich muss schmunzeln: "Linke Quellen sind bei dem Thema nicht zu gebrauchen...".
- Das erinnert mich so ein wenig an einen Satz, der da lautet: "Was nicht sein darf, wird geleugnet..."
- Es darf als ein "rechte" politische Quelle (="JF") im Artikel genannt werden. Ein Hinweis, wo die "JF" als "rechtes" Wochen-Blatt benannt wird, darf nicht genannt werden, weil der entsprechende Hinweis von "links" kommt? Eine gerechte poltische Ausgewogenheit ist das, m.E. aber nicht. Ich habe an keiner Stelle behauptet, dass man nicht von WP auch mal profitieren kann. Schau dir mal deren Quellen an, dann wirst du, vielleicht verstehen, was ich versuche hier deutlich zu machen. Außerdem ist, für mich, das Thema "JF ist ein "rechtes" Wochenblatt" abgehakt, denn die entsprechende Beweisführung ist mit diesem Link für mich erledigt: "Junge Freiheit ist eindeutig politsch rechts, jedoch nicht unbedingt rechts-radikal, einzuordnen". Gruß, --Funker 18:41, 15. Mai 2011 (CEST)
- Du musst schmunzeln? Na wenigstens das kannst du. Äusserungen richtig wiedergeben ist wohl nicht so deine Stärke. Ich habe geschrieben, deine Quellen sind nicht zu gebrauchen. Dazu fabulierst du hier noch herum, was die Richter wohl vermutet haben könnten und schleppst die nächste Sozialdemokratin an, die nichts davon belegt, was du behauptest. Du bist zwar offensichtlich ein ausgeglichener und freundlicher Mensch , aber von wissenschaftlicher Arbeit und NPOV verstehst und hältst du wohl nicht so viel. --Nety 20:39, 15. Mai 2011 (CEST)
Interessant, wie du mich beurteilen willst und meinst zu wissen, was ich irgendwo "herauslese". Ich habe Links bekanntgegeben, um den Artikel, zumindest in dem Unterbereich der "rechten" Publikation "Junge Freiheit" eine Neutralität einzubringen. Die "JF" ist mindestens ebenso "extrem", wie, z.B. das "Neue Deutschland". Übrigens: Das der gesamte Artikel, so, wie er jetzt ist, eine einzige Anklage gegen Daniel Cohn-Bendit bemerkst du wohl nicht? Nun, mir solls egal sein - ich habe umsomehr in den letzten Tagen wieder einmal bemerkt, dass hier in PP Kräfte am Werke sind, die zugunsten politisch "rechter" Aussagen tätig sind. "Linke" Anmerkungen sind dagegen gleich verpönt. Diese Erkenntniss ist, m.E., wertvoll. Gruß, --Funker 21:42, 15. Mai 2011 (CEST)
- Sorry, aber du schreibst immer das gleiche und das wird durch Wiederholung nicht gehaltvoller. In einem Artikel über Cohn-Bendit, der geradezu grottenschlecht ist, führst du völlig belanglose Weblinks auf, um Beispiele dafür zu finden, wer die JF nun als rechtes, konservatives oder rechtes Medium mit Hang zum Extremismus einordnet.
Das ist alles völlig sinnlos und wird nur noch getoppt von deinem Milchmädchenvergleich zwischen JF und Neuem Deutschland. Da hättest du doch gleich den Stürmer heranziehen können, das hätte genausowenig gepasst.
Und in der Zwischenzeit legen hier wirkliche Rechtsextreme Artikel an, in denen offen rechtsextreme Sichtweisen dargelegt werden.
Ich spreche das vermutlich vergeblich an, weil du ja deine Aufgabe als Admin offensichtlich irgendwie anders verstehst, als im Schutz dieses Projekts, da soll sich Anthoney drum kümmern.
Immerhin hast du es selber erkannt und mutig und beherzt eingegriffen, wie ich sehe. Durch die administrative Entfernung zweier Wörter hast du einen Artikel abgesegnet, der an Einseitigkeit kaum zu überbieten ist.
Den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, den siehst du; aber den Balken, der in deinem Auge ist, den siehst du nicht. --Nety 22:52, 15. Mai 2011 (CEST)
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Zu.
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(1. Erstmal die Zerstörung wieder hergestellt. 2.Wenn hier "JF" herangezogen wird, danmn)
Zeile zu früh abgeschickt.- Sollte heißen:
"2.Wenn hier "JF" herangezogen wird, dann, selbstverständlich, darf auch die politische "andere" Seite herangezogen werden. Ansonsten würde die Ausgewogenheit fehlen und der Artikel zu "rechtslastig". Gruß, --Funker 18:29, 15. Mai 2011 (CEST)
- Dass die "Junge Freiheit" rechts oder von mir auch rechtsextrem ist kann ja gerne im Artikel stehen und auch solide belegt werden. Aber bitte nicht mittels Belegen von den DDR-Verbrechern und Stalinisten der SED-Hetzzeitung "Neues Deutschland". Pfitzners Hansi 21:46, 15. Mai 2011 (CEST)
- Die Zeitung ist nicht rechtsextrem, das ist gerichtlich festgestellt worden. Und natürlich ist die Zeitung konservativ, also durchaus rechts.
Das Neue Deutschland war ein Velautbarungsorgan der SED-Diktatur, heute ist es ein Käseblättchen mit paar Zehhntausend Auflage hauptsächlich in Neufünfland, die Leser sind mit Abstand die ältesten aller vergleichbaren Zeitungen.(Was das wohl für ein Publikum sein mag, deutlich über 60 und mehrheitlich in der EX-DDR wohnhaft. Liegt ja wohl auf der Hand, dass das die Unverbesserlichen sind.) Das Blatt wirds aus biologischen Gründen in ein paar Jahren nicht mehr geben, weil dann die Leser weggestorben sind. Interessant ist bloss, dass solche Exoten-Publikationen als Ref. herangezogen werden sollen. --Nety 23:02, 15. Mai 2011 (CEST)
- Die Zeitung ist nicht rechtsextrem, das ist gerichtlich festgestellt worden. Und natürlich ist die Zeitung konservativ, also durchaus rechts.
9 Ein Jahr später
Ich werde den Artikel nun mal überarbeiten, mir fallen zunächst mal die Rechtschreibfehler im ersten Satz auf. Inhaltlich werde ich zunächst nichts verändern. --Nety (Diskussion) 16:09, 2. Dez. 2012 (CET)
- Beim Durchlesen ist mir aufgefallen, daß zwar die Junge Freiheit erwähnt, aber nicht verlinkt ist. Stattdessen wird in den Einzelnachweisen darauf verlinkt, daß diese Zeitung als rechts einzuordnen sei. Kann dies angepasst werden ? Der Artikel war ja mal ziemlich umstritten, wenn ich mir die Diskussionsseite so anschaue. --Nety (Diskussion) 16:33, 2. Dez. 2012 (CET)
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