Boeing F/A-18

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Boeing F/A-18E/F Super Hornet
FA-18 Hornet VFA-41 retusche.jpg
Typ: Mehrzweckkampfflugzeug
Entwurfsland: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Hersteller: Boeing
Erstflug: 29. November 1995
Indienststellung: September 2001[1]
Produktionszeit: Seit 1997 in Serienproduktion
Stückzahl: 584 (Stand: Ende 2016)

Die Boeing F/A-18E/F Super Hornet ist ein zweistrahliges, trägergestütztes Mehrzweckkampfflugzeug, das primär von der U.S. Navy eingesetzt wird. Dabei handelt es sich um eine umfassende Neuentwicklung der F/A-18 Hornet, die um etwa 30 % größer und erheblich leistungsfähiger ist. Ursprünglich wurde die Super Hornet noch von McDonnell Douglas entwickelt. Nachdem diese von Boeing 1997 übernommen wurden, entwickelte Boeing die Super Hornet bis zur Serienreife und produziert diese bis heute.

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1 Geschichte und Entwicklung

Eine F/A-18F Super Hornet auf der Pariser Luftfahrtschau

In den 1980er Jahren veranlasste die Regierung unter Ronald Reagan eine massive Steigerung der Militärausgaben, so dass eine Vielzahl neuer und kostspieliger Waffensysteme entwickelt werden konnte. Die US-Marine suchte zu dieser Zeit einen Ersatz für ihre F-4 Phantom II und A-6 Intruder sowie eventuell auch für die F-14 Tomcat. So wurde die Entwicklung eines Jagdbombers mit umfassenden Tarnkappeneigenschaften begonnen. Er sollte von General Dynamics und McDonnell Douglas hergestellt werden und war als Delta-Nurflügler ausgelegt. Die Bezeichnung lautete A-12 Avenger II. Aufgrund deutlicher Kostenüberschreitungen und vielfältigen Entwicklungsproblemen wurde das Programm aber Anfang 1991 eingestellt.

Als Alternativen rückten nun eine verbesserte F-14D Tomcat oder eine modernisierte F/A-18C/D Hornet in den Fokus. Die neuen Typen wurden zuerst als Super Tomcat bzw. Hornet II bezeichnet. Eigentlich sollte es zu einem üblichen Wettbewerb der zwei Prototypen kommen, jedoch kam es durch die „Tailhook“-Versammlung der Marinepiloten im September 1991 zu einem schweren politischen Skandal (→ Tailhook-Skandal), der viele hohe Offiziere zum Rücktritt zwang. Die anschließende Neubesetzungen in den oberen Rängen der Marine ergab eine deutliche Mehrheit für die Hornet II, so dass diese ohne Vergleichsfliegen mit der Super Tomcat zur Nachfolgerin der gescheiterten A-12 Avenger II erklärt wurde.

Im Juni 1992 erhielt McDonnell Douglas dann den Auftrag, sieben Vorserienexemplare zu produzieren. Das erste dieser Flugzeuge verließ die Werkshallen in St. Louis am 19. September 1995, der Erstflug fand im November 1995 statt. Im November 1999 wurden die ersten Serienflugzeuge an die Marine ausgeliefert. Im September 2001 wurde die Super Hornet offiziell in Dienst gestellt (Initial Operating Capability).[1] Am 24. Juli 2009 lieferte Boeing die 400. Super Hornet an die Navy aus.[2]

Vor dem Hintergrund der verzögerten Einführung des F-35C plant die US-Marine für den Zeitraum zwischen 2016 und 2018 die Beschaffung von 24 bis 36 weiteren Super Hornets.[3] Andernfalls würden der USN im Zeitraum zwischen 2020 und 2025 etwa 140 Jagdflugzeuge fehlen. Parallel hierzu soll die ältere F/A-18C modernisiert werden, um die zur Verfügung stehenden Flugstunden von 6.000 auf 10.000 zu erhöhen. Der Befehlshaber der Fliegerkräfte der USN, Rear Admiral Mike Manazir, äußerte am 2. November 2015 die Vermutung, dass die USN noch bis 2040 auf die Dienste der F/A-18E/F angewiesen sein könnte.

2 Konstruktion und Technik

Unterschiede zwischen der F/A-18D und der F/A-18F
Das neue Cockpit der F/A-18E/F Super Hornet (Computermodell)

Die Flugzeugzelle der Super Hornet ist wesentlich größer als die der Hornet. So sind die Tragflächen 25 % größer, die Triebwerke (zwei F414-GE-400) liefern 35 % mehr Schub und die interne Treibstoffkapazität wurde um 33 % erhöht. Ziel dieser Maßnahmen war vor allem die Erhöhung der Reichweite, die der Hauptkritikpunkt an der Hornet war, sowie des Landegewichts, da die Hornet nicht mit vollen Abwurftanks oder Bombenlast auf einem Flugzeugträger landen konnte. Hierdurch konnte der Einsatzradius um etwa 40 % vergrößert und bis zu 60 % mehr Nutzlast wieder zum Träger zurückgebracht werden (maximal 4.080 kg). Besondere Erkennungsmerkmale der Super Hornet sind die rautenförmigen Lufteinlässe und die deutlich größeren Strakes.

Es wurden außerdem alle modernen Waffen und externe Navigations-/Zielbeleuchtungs-Pods der Navy integriert und zwei zusätzliche Waffenstationen hinzugefügt. Des Weiteren wurden die Selbstverteidigungssysteme auf den neuesten Stand gebracht (AN/ALQ-165, AN/ALR-67(V)2, AN/ALE-47 und AN/ALE-50) und ein neues IFF-System vom Typ AN/APX-111 installiert. Trotzdem sind 90 % der wartungskritischen Teile identisch mit denen der Hornet. Im Cockpit wurden die CRT-MFDs durch größere und farbige LCDs ersetzt. Unter dem HUD befindet sich nun ein Touchscreen, die analogen Anzeigen für die Triebwerke und das Treibstoffsystem wurden durch zwei monochrome LCD-Bildschirme abgelöst. Außerdem wurde der Schleudersitz durch ein neues Modell (SJU-5/6) ersetzt. Ein neues Energiesystem steigert die verfügbare elektrische Leistung gegenüber der F/A-18C/D um 60 %.

Bei der Super Hornet wurde auch Wert auf eine geringere Radarsignatur gelegt. Am deutlichsten ist dies an den neuen Lufteinlässen zu erkennen. Der Aufbau ähnelt dem Konzept, das bei der F-22 Raptor verwendet wurde und reduziert den Radarquerschnitt durch die Rautenform und durch die umfassende Abschirmung der Triebwerks-Schaufeln,[4] die sonst ein erhebliches Radarecho produziert hätten. Außerdem wird so die Identifizierung der Maschine durch den Gegner verhindert, wenn dessen Radar über einen konventionellen NCTI-Betriebsmodus verfügt, der Flugzeugtypen anhand der speziellen Echomuster ihrer Triebwerke erkennen kann. Es wurden auch mehr radarabsorbierende Materialien (RAM) verwendet, als bei der F/A-18C/D.[4] Die Oberfläche wurde allgemein mit mehr Sorgfalt im Hinblick auf die Radarsignatur gestaltet.[4] Des Weiteren sind einige Wartungsklappen mit einem Sägezahnmuster versehen, was zusammen mit gleichwinklig angeordneten Strukturübergängen, Kanten und externen Antennen zu einer weiteren Verminderung des Radarechos führt.[5]

2.1 Upgrades

2.1.1 Block II

Eine F/A-18F auf dem Avalon Airport, 2007

Bei diesem Upgrade wurde vor allem die Avionik umfassend modernisiert. Das AN/APG-73-Radar wird durch das deutlich leistungsfähigere AN/APG-79 abgelöst. Es basiert auf der AESA-Technologie, die im Vergleich zu konventionellen Radaren deutlich bessere Reichweite, Zuverlässigkeit, ECCM und Mehrfachzielbekämpfung aufweist. Es besitzt insgesamt 1100 Transmitter und verfügt über LPI-Eigenschaften.[6] Gegenüber einem Ziel mit einem Radarquerschnitt (RCS) von einem Quadratmeter erzielt es eine Reichweite von etwa 125 km.[7] Von den insgesamt geplanten 552 Super Hornets sollen 415 Stück mit diesem Radar ausgestattet werden, wobei Block-I-Maschinen entsprechend nachgerüstet werden. Auch die defensiven EloKa-Kapazitäten wurden erheblich erweitert. So kommt nun die verbesserte (V)3-Ausführung des AN/ALR-67-Radarwarngerätes zum Einsatz, kombiniert mit dem neuen EloGM-System AN/ALQ-214, in das der neue Schleppköder AN/ALE-50 oder -55 integriert ist. Des Weiteren kann nun auch der neu entwickelte Zielerfassungs- und Zielbeleuchterbehälter AN/ASQ-228 Advanced Targeting Forward-Looking Infrared (ATFLIR) verwendet werden.[8] Zur Luftaufklärung steht der Raytheon SHAred Reconnaissance Pod (SHARP)-Aufklärungsbehälter zur Verfügung, der die gewonnenen Bilddaten sowohl direkt im Cockpit anzeigen oder digital speichern und per Datenfunk an eine Bodenstation senden kann.[9][10] Auch im Cockpitbereich wurden Modifikationen vorgenommen. Das hintere Cockpit des Waffensystemoffiziers (WSO) wurde neu entworfen und enthält nun einen 20×25 cm großen Bildschirm für die taktische Lage. Um bessere Leistungen im Luftnahkampf zu erzielen, bekommen der Pilot und der WSO den neuen JHMCS-Helm.[11] Es wurden außerdem neue Prozessoren eingebaut und viele Netzwerkverbindungen werden nun mittels Lichtwellenleiter hergestellt.

Die erste Block-II-Maschine wurde am 21. April 2005 ausgeliefert und bis Anfang 2007 stieg diese Zahl auf elf Stück. In Zukunft soll noch ein dediziertes IRST-Infrarotsystem zur besseren Erfassung von Luftzielen zum Einsatz kommen, wobei Lockheed Martin am 2. Juli 2007 einen Fertigungsauftrag über 150 Geräte erhielt. Das gesamte System wird in die Spitze eines 440-Gallonen-Abwurftanks integriert, wobei dessen Kapazität hierdurch auf 330 Gallonen (~1250 Liter) sinkt. Das System befindet sich aktuell (März 2009) in der Flugerprobung.[12]

General Electric stellte mit der Zeit verschiedene Weiterentwicklungen der F414-Triebwerke vor. Die Version Enhanced Durability Engine (EDE), Enhanced Performance Engine (EPE) und Increased Performance Engine (IPE) sind dabei größere Modifikation, wobei nur die EPE-Variante bisher zur Serienreife entwickelt worden ist. Diese steht seit Anfang 2009 zur Nachrüstung zu Verfügung und erreicht bis zu 118,36 kN Schub (mit Nachverbrennung).[13]

2.1.2 Block III

Diese Variante befindet sich noch in der Konzeptphase und wurde von Boeing im Januar 2008 erstmals erwähnt. Die Maschine soll nochmals verbesserte frontale Tarnkappeneigenschaften und eine erhöhte Reichweite aufweisen.[14]

In diesem Zusammenhang testete Boeing im August 2013 eine „Advanced Super Hornet“. Der Prototyp verfügt über verbesserte Tarnkappeneigenschaften, Conformal Fuel Tanks (CFT) für 1.600 kg zusätzlichen Treibstoff, externe Waffenbehälter und ein integrierter IRST-Sensor.[15][16][17]

3 EA-18G Growler

Testflug einer EA-18G „Growler“

Bei der EA-18G Growler handelt es sich um eine EloKa-Variante der zweisitzigen F/A-18F Super Hornet, die bei der U.S. Navy die EA-6B Prowler ersetzt. Der primäre Unterschied zur Basisversion ist die Adaption der von Northrop Grumman hergestellten EloKa-Systeme AN/ALQ-99 und AN/ALQ-218. Die Serienproduktion der EA-18G begann 2007, seit 2009 befindet sie sich im aktiven Dienst der U.S. Navy, die insgesamt 114 Growlers anschaffen will. Den ersten Einsatz absolvierten die Maschinen über Libyen im Rahmen der Operation Odyssey Dawn.

4 Technische Daten

Super Hornets über Afghanistan
Zwei F/A-18E Super Hornet der VFA-31, 2008
Kenngröße Daten
Länge: 18,32 m
Flügelspannweite:
  • 13,63 m
  • 9,32 m (hochgeklappt)
Höhe: 4,88 m
Flügelfläche: 46,45 m²
Tragflächenbelastung: 298 – 644 kg/m²
Leergewicht: 13.864 kg
Normales Startgewicht: 21.320 kg
Maximales Startgewicht: 29.937 kg
Maximale Treibstoffkapazität:
  • E-Modell: 6.532 kg (intern)
  • F-Modell: 6.145 kg (intern)
Höchstgeschwindigkeit: >Mach 1,8 (auf optimaler Höhe)
Dienstgipfelhöhe: 15.240 m
Maximale Steigrate: 229 m/s
Einsatzradius:
  • 720 km 1
  • 760 km (Eskortflug; 2 × AIM-9 + 2 × AIM-120)
  • 1.065 km (Abfangjägerkonfiguration)
Reichweite:
  • 2.345 km (ohne Zusatztanks)
  • 3.055 km (Überführung; 3 Zusatztanks mit je 1800 l)
Ausdauer: 2 h 15 min 2
Besatzung:
  • E-Modell: Pilot
  • F-Modell: Pilot, Waffensystemoffizier
Maximale Waffenlast: 8.030 kg
Triebwerk: zwei General Electric F414-GE-400-Turbofans
Schubkraft:
  • mit Nachbrenner: 2 × 97,86 kN
  • ohne Nachbrenner: 2 × 63,47 kN
Schub-Gewicht-Verhältnis: 0,67 – 1,44

1 Hi-Lo-Lo-Hi-Profil mit 4 × GBU-31 + 2 × AIM-9 + 2 × Zusatztanks mit je 1800 l
2 Luftraumsicherung; 280 km entfernt vom Träger; 6 × AIM-120 + 3 Zusatztanks mit je 1800 l

4.1 Bewaffnung / Beladung

Eine F/A-18E mit vier Außentanks und einem Luftbetankungsbehälter
Luftbetankung einer Super Hornet

Die F/A-18E/F „Super Hornet“ verfügt als Mehrzweckkampfflugzeug über eine breite Palette an kompatiblen Waffen, ähnlich der F-16. Dafür kann an 11 Waffenstationen bis zu 8.030 kg Zuladung mitgeführt werden. Des Weiteren verfügt die Super Hornet über eine interne Bordkanone M61A2 Vulcan mit 578 Schuss Munition. Die folgende Tabelle führt die verschiedenen Bewaffnungsoptionen auf. Die Nummerierung der Waffenstationen ist von links nach rechts zu lesen. Nummer 1/11 sind Stationen an den Tragflächenspitzen, Nummer 2/3/4/8/9/10 sind unter den Tragflächen angebracht und die Stationen 5/6/7 befinden sich am Flugzeugrumpf.

Waffe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Anmerkung
Luft-Luft-Lenkflugkörper
AIM-9 Sidewinder 1 1 2 2 - - - 2 2 1 1
AIM-7 Sparrow - 1 1 1 1 - 1 1 1 1 -
AIM-120 AMRAAM - 1 2 2 1 - 1 2 2 1 -
Luft-Boden-Lenkflugkörper
AGM-65 Maverick - 1 1 1 - - - 1 1 1 -
AGM-84 Harpoon - - 1 1 - - - 1 1 - -
AGM-84H SLAM-ER - - 1 1 - - - 1 1 - -
AGM-88 HARM - 1 1 1 - - - 1 1 1 -
AGM-154 JSOW - - 1 1 - - - 1 1 - -
AGM-158 JASSM - - 1 1 - - - 1 1 - -
AGM-158C LRASM - - 1 1 - - - 1 1 - - Integration für 2019 geplant.
Luft-Boden-Freifallmunition
B61 - - 1 1 - - - 1 1 - - Integration der B61 Mod. 12 geplant.
GBU-10/12/16 - 1 2 2 - 1 - 2 2 1 -
GBU-24 - - 1 1 - - - 1 1 - -
GBU-31/32/38 JDAM - - 1 1 - - - 1 1 - -
Mark 82/83 - 1 2 2 - 1 - 2 2 1 -
Zusatzbehälter
Abwurftank - - 1 1 - 1 - 1 1 - -
Luftbetankungsbehälter - - - - - 1 - - - - -
Eine F/A-18F stößt Flares aus

5 Nutzer

AustralienAustralien Australien
Royal Australian Air Force: 24 F/A-18F
KuwaitKuwait Kuwait
Kuwaitische Luftstreitkräfte: 22 F/A-18E und 6 F/A-18F (2018 bestellt mit Option auf 12 Maschinen)[18]
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
United States Navy: 586 F/A-18E/F (eine Reihe von Exemplaren werden vom United States Marine Corps betrieben)

6 Weblinks

Commons Commons: F/A-18E/F Super Hornet – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

7 Andere Lexika



8 Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 F/A-18 Hornet strike fighter. The US Navy, 2009-05-26. Abgerufen am 29. November 2016. (en)
  2. Boeing – Boeing Delivers 400th F/A-18E/F Super Hornet to US Navy, 24. Juli 2009. Zugriff am 25. Juli 2009
  3. U.S. Navy erwirbt weitere F/A-18. In: Europäische Sicherheit & Technik 1/2016. S. 68.
  4. 4,0 4,1 4,2 Vectorsite.net – Boeing F/A-18E/F Super Hornet, Zugriff am 7. September 2008
  5. Jane's All The World's Aircraft 2004–2005, S. 585.
  6.  Ian Moir and Allan G. Seabridge: Military Avionics Systems. John Wiley & Sons Ltd., 2006, ISBN 0-470-01632-9., Seite 253
  7. Is the JSF really good enough? – analysing the ASPI paper (Archivversion vom 25. Oktober 2011) von Dr. Carlo Kopp and Peter Goon, Seite 3
  8. Beschreibung des AN/ASQ-228 ATFLIR (PDF, 144 kb, engl.) (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: mementoweb.org, archive.org)nicht überprüft
  9. M.D. Duncan, M.R. Kruer, D.C. Linne von Berg und J.N. Lee: Technology Demonstration of SHARP, the Navy's Next-Generation Tactical Reconnaissance System auf der Webseite der US Naval Research Laboratory; eingesehen am 4. Februar 2009 (Archivversion vom 18. Januar 2008)
  10. Lockheed Martin's Tactical Input Segment Demonstrates Full Interoperability With F/A-18 SHARP Sensor auf der Webseite von Lockheed Martin (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: mementoweb.org, archive.org)nicht überprüft
  11. Defense Industry Daily – JHMCS: Fighter Pilot „Look & Shoot“ Helmets’ Upgrade, Ups & Downs, Zugriff am 8. Juni 2010
  12. Defense Industry Daily – F-18 Super Hornets to Get IRST, Zugriff am 18. März 2009
  13. Flight Global Journal – Boeing's Super Hornet seeks export sale to launch 20% thrust upgrade, 12. Mai 2009
  14. Aviation Week – Boeing Plans Sixth Generation Fighter With Block 3 Super Hornet (Archivversion vom 17. Januar 2012), Zugriff am 7. September 2008
  15. Boeing shows off advanced Super Hornet demonstrator. FlightGlobal, 2013-08-28. Abgerufen am 24. November 2016. (en)
  16. Navy pleased with "Advanced" Super Hornet tests, wants more Growlers. FlightGlobal, 2014-04-07. Abgerufen am 24. November 2016. (en)
  17. Boeing resumes Advanced Super Hornet push as US Navy considers fleet size. FlightGlobal, 2016-05-11. Abgerufen am 24. November 2016. (en)
  18. Boeing awarded contract to deliver 28 Super Hornets to Kuwait. FlightGlobal, 2018-04-02. Abgerufen am 5. April 2018. (en)

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