Baumberg (Monheim am Rhein)

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Baumberg
Stadt Monheim am Rhein
Fläche: 6,192 km²
Einwohner: 13.000 (2012)
Eingemeindung: 1. April 1951
Postleitzahl: 40789
Vorwahl: 02173
Baumberg (Nordrhein-Westfalen)
Baumberg

Lage von Baumberg in Nordrhein-Westfalen

Baumberg ist ein Stadtteil von Monheim am Rhein, einer Stadt im Kreis Mettmann (Nordrhein-Westfalen).

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1 Geschichte

Baumberg wurde im Jahre 1296 als „Boimberg“ erstmals urkundlich erwähnt.[1] Siedlungskerne waren Hofanlagen wie Kirberger, Sander-, Verresberger und Hoher Hof. In der Baumberger Aue, auch Urdenbacher Kämpe genannt, liegt Haus Bürgel, das auf den Überresten eines römischen Kastells aus der Amtszeit von Konstantin I. (306 bis 337) gebaut wurde.

Bis in das 20. Jahrhundert war Baumberg ein Dorf, das von Rheinfischerei, Landwirtschaft, Ziegenzucht und althergebrachtem Handwerk wie der Korbflechterei lebte. Die Aal-Räucherei in Baumberg bestand von 1857 bis 2009 und verwendete Fische aus eigenem Fang, bis in den 1960er Jahren die Wasserverschmutzung des Rheins zu groß wurde, und danach Aale aus Nordeuropa.[2][3] Das Gebäude der Aalräucherei wurde 2017 abgerissen.[4]

Ende 1900 betrug die Einwohnerzahl rund 1200, der Anteil der Katholiken lag bei 98 Prozent.[5]

Die Gemeinden Monheim und Baumberg traten im November 1902 dem Ziegenzuchtverband des Landkreises Solingen bei. Die Ziege, umgangssprachlich Hippe genannt, war die Kuh des kleinen Mannes. Der Landkreis förderte insbesondere in der kleinen und armen Landgemeinde Baumberg die Ziegenzucht. An der Schallenstraße wurde eigens eine Bockstation eingerichtet.[6]

1908 wurde die Freiwillige Feuerwehr Baumberg gegründet.[7]

1929 gehörte Baumberg zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis.[8]

Nach dem Zweiten Weltkrieg – die Gemeinde hatte 1946 knapp über 2000 Einwohner – begann ein dauerhaftes Bevölkerungswachstum.[5]


Baumberg gab 1951 seine Selbstständigkeit auf und schloss sich mit der südlich gelegenen Nachbargemeinde Monheim zusammen.[5] Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim, zu der auch Baumberg gehörte, im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet, wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig. [9] Diese Entscheidung wurde in einer Landtagsabstimmung am 18. Mai 1976 bestätigt. Der Stadtteil Baumberg gehörte wieder zu Monheim, der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[10] Baumberg und Monheim bilden heute die Stadt Monheim am Rhein mit einer Gesamtfläche von 2312 Hektar, der Anteil Baumbergs beträgt 612 Hektar.[5]

Von 1952 bis 1956 wurde die Arbeitersiedlung der Hein Lehmann AG errichtet.[11]

Ab 1965 beschleunigte sich das Anwachsen der Bevölkerung durch forcierten Wohnungsbau erheblich. 1965 zählte Baumberg fast 5000 Einwohner, 1969 bereits über 10.000.[5]

In Baumberg-Ost entstand eine neue Wohnsiedlung mit großen Geschossbauten, aber auch zahlreichen Einfamilienhäusern, das sogenannte Österreichviertel.[12]


1985 wurde die Kleingartenanlage Im Baumberger Feld an der Grenze zu Düsseldorf-Hellerhof angelegt, der über 98 Parzellen verfügt.[13][14]

2002 erfolgte der Umzug des 1972 gegründeten Kleingartenvereins Knipprather Busch zur Loheck in Baumberg, da der ursprüngliche Standort auf der früheren Henkel-Deponie saniert werden sollte.[15][16][17]

Am 26. September 2004 enthüllte der Verein Boomberger Hippegarde zur Erinnerung an die ehemalige Ziegenzuchtstation des Landkreises Solingen auf einer Verkehrsinsel an der Einmündung Schallenstraße / Im Sträßchen ein Denkmal. Die Bronzeplastik ist industriell gefertigt und zeigt einen auf den Hinterbeinen stehenden Ziegenbock.[6]

2 Bevölkerung

Etwa ein Drittel der etwa 43.000 Einwohner Monheims, über 14.000 Einwohner, lebten 2023 im Stadtteil Baumberg.[5]

2.1 Entwicklung der Einwohnerzahl

  • 1900: 1.200[5]
  • 1946: 2.000[5]
  • 1965: 5.000[5]
  • 1969: 10.000[5]
  • 2023: >14.000[5]

2.2 Religionen

2.2.1 Katholische Gemeinde

Die Katholische Gemeinde wurde 1296 erstmals erwähnt, erlangte 1890 ihr Selbständigkeit als eigenständige Pfarrei mit 1800 Gläubigen, deren Zahl bis 2011 auf ungefähr 7000 angewachsen ist.[1] Zum 1. Januar 2011 wurde die Baumberger Pfarrei St. Dionysius mit der Monheimer Pfarrei St. Gereon, die damals ungefähr 9000 Gläubige hatte, zur Kirchengemeinde St. Gereon und Dionysius Monheim a.Rh im Erzbistum Köln fusioniert.[18]

2.2.2 Evangelische Gemeinde

Durch Zuzug wurde der Anteil der evangelischen Bürger in Baumberg größer, sodass von 1967 bis 1975 der Bau einer eigenen evangelischen Kirche für Baumberg erforderlich wurde,[19] die im Volksmund aufgrund der architektonischen Gestaltung auch Bunker genannt wurde (daher hieß die seit 1975 bestehende Zeitung der evangelischen Kirchengemeinde Baumberg Bunker-Echo).[20] Der Betonbau wurde nach Entwürfen des Schweizer Architekten Walter Maria Förderer gestaltet.[21] In den 1980er Jahren wurde die evangelische Kirche auf den Namen Friedenskirche getauft.[20] Im Jahr 2020 hatte die evangelische Kirchengemeinde in Baumberg 3559 Mitglieder. Sie gehört zur evangelischen Kirche Monheim (9718 Gemeindemitglieder im Jahr 2020)[22], die das Stadtgebiet von Monheim am Rhein und den Stadtteil Leverkusen-Hitdorf umfasst,[23] also das Monheimer Stadtgebiet vor der Kommunalreform in Nordrhein-Westfalen im Jahr 1975.[9]

2.2.3 Weitere christliche Gemeinschaften und aus dem Christentum hervorgegangene Sondergemeinschaften

In Baumberg gibt es außerdem die evangelische Freikirche Christliche Versammlung, in der die Evolutionstheorie Darwins nicht als wissenschaftlich anerkannt gilt, aber dafür Kreationismus befürwortet wird.[24]

3 Infrastruktur

3.1 Verkehrswege

Baumberg ist über fünf Straßen erreichbar. Zwei kommen vom südlich gelegenen Monheim am Rhein, die Monheimer Straße und die Baumberger Chaussee, eine, der Urdenbacher Weg (Landesstraße 293), verbindet über die Urdenbacher Kämpe mit dem nördlich gelegenen Düsseldorf-Urdenbach; eine, der Garather Weg (Kommunalstraße 13), westlich mit Düsseldorf-Hellerhof und eine, die Berghausener Straße (Landesstraße 353), westlich mit Langenfeld (Rheinland) Über diese Straße besteht mit dem Anschluss Nr. 24 (Richrath / Baumberg) eine Anbindung an die Bundesautobahn 59. Die nächstgelegene Möglichkeit zur Überquerung des Rheins bietet die Autofähre von Düsseldorf-Urdenbach nach Dormagen-Zons im Rhein-Kreis Neuss. Seit Sommer 2012 quert am Wochenende und an Feiertagen eine Fähre von Monheim am Rhein nach Dormagen-Piwipp den Rhein.[25][26] Der Fährbetrieb des sogenannten „Piwipper Böötchens“ findet 2023 von 7. April bis 15. Oktober statt.[27]

3.2 Öffentlicher Personennahverkehr

3.2.1 Omnibus

Im Öffentlichen Personennahverkehr verkehren durch Baumberg einige Buslinien: die Linien 777,[28] SB78,[29], 788[30] und 789.[31] Die Buslinien werden von den Bahnen der Stadt Monheim betrieben. Die Haltestellen Düsseldorf-Hellerhof, Düsseldorf-Benrath und Düsseldorf-Reisholz der S-Bahn-Linie S 6 (Köln – Düsseldorf – Essen) befinden sich in der Nachbarstadt Düsseldorf und sind mit der Buslinie 789 erreichbar. Den Haltepunkt in Benrath fährt außerdem die Buslinie 788 an. Der Bahnhof Langenfeld-Berghausen ist seit 1980 über die Linie 777[32][33] und seit 2017 über die Schnellbus-Linie SB78 angebunden.[34] Auf den durch Baumberg verkehrenden Buslinien gilt ausnahmslos der Tarif des VRR. Das Monheim-Ticket ermöglicht die kostenlose Benutzung des ÖPNV in Baumberg, Monheim am Rhein und Langenfeld (VRR-Tarifgebiet 73)[35] und außerdem bis zum Haltepunkt Düsseldorf-Hellerhof.[36] Die Stadt Monheim und ihr Verkehrsunternehmen, die Bahnen der Stadt Monheim gehören jedoch sowohl zum Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) als auch zum Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS). Der VRS-Tarif wird nur angewendet, wenn andere Städte im VRS-Tarifraum (z. B. Leverkusen) angefahren werden.[36]

3.2.2 Straßenbahn

1908 rollte die erste Straßenbahn zwischen Monheim und Bahnhof Langenfeld und wurde schnell zum wichtigsten Verkehrsmittel. Infolge der Motorisierung nach dem Zweiten Weltkrieg reduzierten sich die Fahrgastzahlen drastisch; die letzte Straßenbahn mit der Endhaltestelle in der Hauptstraße unterhalb der Kirche St. Dionysius fuhr am 15. Juni 1963.[37][38]

3.3 Öffentliche Einrichtungen

3.3.1 Bürgerbüro

Das ab dem 18. April 2000 im Holzweg 95 einmal wöchentlich geöffnete Bürgerbüro fand nur wenig Anklang. Es wurde als Folge des vom Rat verabschiedeten Sparpakets am 9. November 2005 geschlossen.[39] Ab dem 1. April 2015 konnten jeweils mittwochs von 9 bis 12 Uhr alle Bürgeranliegen in einer Zweigstelle des Monheimer Bürgerbüros angesprochen werden. Es befand sich in den Räumlichkeiten der Raiffeisenbank an der Hauptstraße 64, Ecke Thomasstraße.[40]

3.3.2 Moki-Café

Im Moki-Café des Einkaufszentrum Baumberg können sich Familien mit Kindern unter 3 Jahren montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr treffen.[41]

3.3.3 Feuerwehr

Die 1908 gegründete Freiwillige Feuerwehr Baumberg gehört heute der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Monheim am Rhein an und wird als Löschzug II Baumberg geführt. Der Löschzug ist seit 1982 im Feuerwehrhaus an der Kreuzung Kreuzstraße/Thomasstraße untergebracht. Seit Oktober 2023 wird ein Neubau des Feuerwehrhauses durchgeführt, der 9 Mio. Euro kosten und im September 2025 fertiggestellt sein soll.[42][43]

3.3.4 Sportanlage

1981 wurde die Bezirkssportanlage im Österreichviertel eingerichtet.[12] Sie wurde wegen des neuen Wohngebietes Waldebeerenweg, in Richtung Berghausener Straße verlagert neu eröffnet. Der Bau des Sportplatzes, der im Juli 2018 abgenommen wurde, kostete 1,89 Mio. Euro. Die Kosten für eine dazugehörige Sporthalle, die Ende Mai 2018 fertiggestellt wurde, beliefen sich auf 2,16 Mio. Euro.[44]

3.3.5 Medizinische Versorgung

Es gibt vier Gemeinschaftspraxen für Allgemeinmedizin, drei Zahnärzte und einen Augenarzt in Baumberg. Bis zum 31. August 2013 gab es das St. Josef-Krankenhaus in Monheim am Rhein,[45]das aufgrund hoher Verluste (8,5 Millionen Euro von 2008 bis 2013) geschlossen[46] und abgerissen wurde. Dort entstand der 2022 fertig gestellte Gesundheitscampus.[47] Heute sind die nächst gelegenen Krankenhäuser in Langenfeld-Richrath (St. Martinus-Kankenhaus des GFO-Verbundes) und Düsseldorf-Benrath (Sana-Krankenhaus).

3.4 Wirtschaft

Die Geschäfte sind hauptsächlich im 1969 entstandenen Einkaufszentrum am Holzweg, in der Holzweg-Passage, angesiedelt,[48] wo ein früherer Kaiser’s -Supermarkt im März 2017 in einen Netto-Discounter umgewandelt wurde.[49] Die Läden sind nur wenig spezialisiert, hauptsächlich werden Konsumgüter und Waren des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel, Blumen und Schreibwaren angeboten. Es gibt einen Kiosk mit Postagentur.[50] Das Einkaufszentrum wurde in einem ersten Schritt von Mitte 2019 bis Juli 2020 renoviert [48][51] und dann bis Frühjahr 2021 weiter renoviert.[50] Insbesondere in der Hauptstraße wird von den Gewerbetreibenden die geringe Zahl von Parkplätzen als problematisch eingestuft. Eine Verschönerung der Hauptstraße aus städtischen Mitteln wurde ab Mitte Februar 2016 durchgeführt[52] und wie vorgesehen Mitte 2017 abgeschlossen.[53][54]


Die an der Berghausener Straße/Heinrich-Hertz-Straße gelegene und von Schmolz + Bickenbach betriebene Gießerei wurde 2009 geschlossen. Nach dem Abriss entstanden auf dem Gelände ab Mai 2013 ein im April 2014 eröffneter Edeka-Markt mit Bäckerei und eine Wohnanlage.[55][56]

4 Bildung

4.1 Kindergärten

  • Katholische Kindertagesstätte/ Familienzentrum NRW St. Dionysius, Von-Ketteler-Straße[57]
  • Evangelische Integrative Kindertagesstätte, Schellingstraße[58]
  • AWO-Familienzentrum Kita Villa Regenbogen, Linzer Straße im Österreichviertel[59]
  • AWO-Kindertagesstätte Geschwister-Scholl-Straße[60]
  • AWO-Kindertagesstätte Baumberger Pänz, Benrather Straße[61]
  • Kinderhut Kita Gänseblümchen, Francoise-Dolto-Straße (seit 2022/23)[62]
  • Kinderhut Kita Mohnblümchen, An der Dorfstraße (seit 2023/24)[63]

4.2 Grundschulen

  • An der Alexander-von-Humboldt-Schule gab es ab 1997 integrativen Unterricht.[64]
  • Von 1968 bis 2011 bestand die Grundschule Geschwister-Scholl-Schule.[65] Das Schulgebäude wurde im Sommer 2018 zugunsten von Wohnbebauung abgerissen, nachdem es bis Ende Juli 2017 vom Förderzentrum Süd (von 2007 bis 2011 gemeinsame Nutzung von der damals noch Leo-Lionni-Schule genannten Förderschule und Geschwister-Scholl-Grundschule) genutzt worden war.[66]
  • Die dreizügige Armin-Maiwald-Schule, seit dem Schuljahr 2010/2011 als Gemeinschaftsschule infolge einer organisatorischen Zusammenlegung der bisherigen Alexander-von-Humboldt- und Geschwister-Scholl-Schule.[67][68][69]
  • Die seit über 100 Jahren bestehende, zweizügige Winrich-von-Kniprode-Schule (katholische Konfessionsschule)[70][71]
  • Die zum Schuljahr 2022/23 neu gegründete zweizügige Grundschule an der Bregenzer Straße,[72] die in einem Übergangsschulgebäude an der Grazer Straße untergebracht ist[73][74] und deren eigenständiges Schulgebäude für 35 Mio. Euro an der Bregenzer Straße im Österreichviertel Mitte September 2023 Richtfest feierte und zum Beginn des Schuljahr 2024/25 fertiggestellt sein soll. Sie soll über Wärmepumpen mit Erdwärme beheizt werden.[75]

4.3 Förderschule

Von 2007 bis 2017 bestand eine Fördererschule für Sprachbehinderte in Baumberg, die von 2007 bis 2015 den Namen Leo-Lionni-Schule trug.[76][77]Ab dem Schuljahr 2015/16 gehört sie als Teilstandort zum Förderzentrum Süd und verlor ihren bisherigen Namen.[78] Ende Juli 2017 wurde der Standort Baumberg an den Standort Fahlerweg in Langenfeld (Rheinland) verlegt.[79]

4.4 Weiterführende Schulen

Von 1975 bis 1987 bestand eine weiterführende Schule in Baumberg, eine Dependance der Monheimer Lise-Meitner-Realschule.[80] Heute gibt es keine weiterführenden Schulen mehr. Die meisten Schüler besuchen weiterführende Schulen in Monheim am Rhein, Düsseldorf, Leverkusen und Langenfeld im Rheinland.

5 Kultur und Freizeit

Das Haus Bürgel in der Urdenbacher Kämpe verfügt über ein Museum zur römischen Geschichte.[81]

Seit 2003 werden unter anderem Grabungsfunde ausgestellt. Ergänzt werden die acht Ausstellungsräume durch einen Außenpfad, der die Besucher an den ehemaligen Kastellmauern entlangführt.

Die Pflasterungen heben die Position mehrerer Türme, eines Tores und des einstigen Kastellbades als auch die Lage des römischen Friedhofs ist im Gelände gekennzeichnet.

Seit den 1990er Jahren gibt es in Baumberg eigenständige Karnevalsvereine (1. Baumberger Karnevalsgesellschaft 1990 e. V., 1. Boomberger Hippegarde von 1998, „berittene Garde zu Fuß“ Kin Wiever von 1999), die einen eigenen Veedelszoch (Kölsch für Karnevalsumzug durch das Viertel) durchführt. Dieser findet einen Tag vor Rosenmontag statt, während der Karnevalszug in Monheim am Rhein am Rosenmontag selbst stattfindet.

5.1 Bauwerke

5.1.1 Kirche St. Dionysius

Der Turm der nach Dionysius von Paris benannten römisch-katholischen Kirche St. Dionysius stammt aus dem 12. Jahrhundert.

5.1.2 Friedenskirche

Das evangelische Gemeindezentrum der Friedenskirche wurde in den Jahren 1968 bis 1974 nach Plänen des Schweizer Architekten Walter Maria Förderer erbaut. Sie ist ein herausragendes Beispiel für den Baustil des Brutalismus im Rheinland.

5.1.3 Haus Bürgel

Das Haus Bürgel ist ein mittelalterliches Königsgut im Stadtteil Baumberg der Stadt Monheim am Rhein an der Grenze zur Stadt Düsseldorf, das auf römische Ursprünge zurückgeht.

5.1.4 Bürgerhaus

Das in den 1980er Jahren in Brettschichtholzbauweise erbaute Bürgerhaus steht für Veranstaltungen von Vereinen zur Verfügung, kann jedoch auch für Feiern von Bürgern angemietet werden.

5.2 Naherholung/Naturschutz

Die Urdenbacher Kämpe ist ein Gebiet eines ehemaligen Rheinmäanders zwischen Düsseldorf-Urdenbach, -Garath, Düsseldorf-Hellerhof und Baumberg und zum Teil als Naturschutz-, zum Teil als Wasserschutzgebiet ausgewiesen.

5.3 Vereine

Baumberg verfügt über eine Vielzahl von Vereinen.[82] Der bekannteste Verein sind die Sportfreunde Baumberg e. V. der in der (Fußball-Oberliga Niederrhein spielt[83] und sich 2013 durch einen Finalsieg beim Niederrheinpokal die Teilnahme am DFB-Pokal sicherte.[84]. Außerdem gibt es die St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Baumberg 1900 e. V.[85], den 1961 gegründeten Baumberger Allgemein Bürgerverein e. V. mit über 400 Mitgliedern[86] und den Karnevalsverein 1. Baumberger Hippegarde 1998.[87]

5.4 Regelmäßige Veranstaltungen

  • Veedelszoch (Kölsch für Karnevalsumzug durch das Viertel), jährlich einen Tag vor Rosenmontag (seit 1992).[88]
  • Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Baumberg, eine Woche nach Pfingsten (seit 1986)[89]
  • Sonnwendfest auf der Bürgerwiese (jeweils der Samstag nach dem 21. Juni oder am 21. Juni, seit 1979)[90][91]
  • Sängerfest, im August, 2008 bis 2013 als Freiluftveranstaltung, ab 2014 im Bürgerhaus Baumberg (2008-2017)[92]
  • Sängerkirmes (1978-2007), im September[93]
  • Martinsumzug für alle Kinder unter 14 Jahre mit abschließender Verteilung der durch Spenden finanzierten, einheitlichen Martinstüte, jährlich am 11.11. Ausgeführt vom Martins-Komitee Baumberg 1909 e. V.[94]
  • Nikolausmarkt im Dezember (seit 1998)[95][96]

6 Weblinks

Commons Commons: Baumberg – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

7 Vergleich zu Wikipedia




8 Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Katholische Kirche Monheim am Rhein: Sankt Dionysius (Archivversion vom 24. Juni 2011)
  2. anton-weber.de. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  3. Monheim Und Der Rhein (4): Anton fischte schon als Schuljunge. In: rp-online.de. 23. Januar 2016. Abgerufen am 11. Oktober 2023. (de)
  4. Baumberg: Jetzt wird die Aalräucherei abgerissen. In: rp-online.de. 25. Januar 2017. Abgerufen am 11. Oktober 2023. (de)
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 Monheim-Lexikon: Baumberg. In: monheim.de. Monheim am Rhein. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
    Baumberg – Vom Fischerdorf zum Stadtteil mit eigener Hymne (Archivversion vom 30. Oktober 2009) In
    Monheim-Lexikon, monheim.de
  6. 6,0 6,1 Histörchen: Baumberg und die 400 Ziegen.. In: Westdeutsche Zeitung. 16. Mai 2008. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  7. Monheim: Feuer und Flamme für die Wehr.. In: Rheinische Post. 22. Februar 2009. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  8. Rhein-Wupper-Kreis (Bestand). Archivportal-D.: „Der Kreis entstand durch Zusammenschluss der Kreise Solingen und Lennep, der aufgrund des Gesetzes über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebietes am 1. August 1929 durchgeführt wurde. ... Am 3. August 1931 erfolgte die Umbenennung in Rhein-Wupper-Kreis ... Den neuen Kreis bildeten anfänglich die 20 Städte und Gemeinden Baumberg, Bergisch Neukirchen, Burg an der Wupper, Burscheid, Dabringhausen, Dhünn, Hitdorf, Hückeswagen, Leichlingen, Lützenkirchen, Monheim, Opladen, Radevormwald, Rheindorf, Richrath-Reusrath, Schlebusch, Steinbüchel, Wermelskirchen, Wiesdorf und Witzhelden.“. Abgerufen am 11 October 2023. (de)
  9. 9,0 9,1 Monheim: Zimmermann erinnert an 40 Jahre Kommunalreform. In: rp-online.de. 19. Dezember 2014.: „Denn am 1. Januar 1975 - so sah es das Gesetz über die kommunale Neugliederung in NRW vor - sollten Monheim und Baumberg Stadtteile Düsseldorfs werden und Hitdorf Leverkusen zugeschlagen werden (wo es auch verblieb).“. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  10. Dankbarkeit und Freude – Vor 40 Jahren erlangte Monheim am Rhein seine Selbstständigkeit wieder. 7. Juli 2016.: „Vor vierzig Jahren, am 1. Juli 1976, begann das zweite Leben der Stadt Monheim am Rhein. Mit diesem Tag war die anderthalbjährige Eingemeindung nach Düsseldorf vorüber, hatte die Stadt ihre Selbstständigkeit zurückerlangt. Das neue Gemeinwesen bestand allerdings nur noch aus Monheim und Baumberg. Hitdorf blieb bei Leverkusen. Auf der Strecke geblieben war bei der Kommunalen Neugliederung auch der Rhein-Wupper-Kreis, weshalb Monheim als zehnte Stadt in den Kreis Mettmann kam.“. Abgerufen am 11. Oktober 2023. (de)
  11. Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.): Architekturführer Düsseldorf. Dietrich Reimer, Berlin 2001, ISBN 3-496-01232-3, S. 183, Objektnr. 268.
  12. 12,0 12,1 Monheim-Lexikon: Österreich-Viertel. Stadt Monheim am Rhein, 2015-04-16. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  13. Kleingartenverein Im Baumberger Feld e. V., monheim.de, abgerufen am 10. Oktober 2023
  14. Unsere Kleingartenvereine. In: stadtverband-monheim-am-rhein.de. : „Im Norden von Monheim wurde 1985 eine Gartenanlage errichtet, die von 2 Vereinen belegt wurde: -Baumberger Aue und Hasholzer Grund- Diese beiden Vereine schlossen sich 1995 zu einem Verein zusammen. Es entstand der Kleingartenverein „Im Baumberger Feld“.“. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  15. Bärbel Voogt-Müller: Baumberg: Umzug mit einer Gartenlaube.. In: Westdeutsche Zeitung. 12. Juli 2009. Archiviert vom Original am 13. Februar 2013. Abgerufen am 11. Oktober 2023. }
  16. Monheim: Baumberger Kleingärtner feiern 50. Geburtstag. 13. Juni 2019. Abgerufen am 11 October 2023. (de)
  17. Heike Schoog: Monheim: „Laubenpieper“ bestehen seit 50 Jahren. In: Westdeutsche Zeitung. 13. Juni 2019. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  18. Fusion der Kirchengemeinde: Die neue Kirchengemeinde ist da - St. Gereon und Dionysius Monheim a.Rh., gemeinden.erzbistum-koeln.de, abgerufen am 10. Oktober 2023
  19. Tag des offenen Denkmals, 12. September 2022, PDF-Datei, S. 2
  20. 20,0 20,1 Unsere Gemeinde, Ausgabe 4/2005, S. 11 (Archivversion vom 11. Februar 2015) PDF-Datei, 1368 kB
  21. Monheim-Baumberg. Friedenskirche. (Archivversion vom 3. Juni 2021) In: Straße der Moderne.
  22. Monheim Gemeinde: Neuer Pfarrer startet mit Osteraktion , rp-online.de, 3. April 2020
  23. Über uns. In: ekmonheim.de. : „Sie umfasst die Stadt Monheim am Rhein und den Stadtteil Leverkusen–Hitdorf.“. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  24. Oliver Streuer: Langenfeld/Monheim: Streit um Darwin, rp-online.de, 30. Dezember 2008
  25. Petra Czyperek: Fähre setzt mit Spielmann über. In: rp-online.de. 25. Februar 2011. Abgerufen am 11. Oktober 2011.
  26. Großer Andrang Die Auferstehung des "Piwipper Böötchens (Archivversion vom 5. Juni 2013) Express, 30. März 2013
  27. Fährbetriff 2023. In: piwipp-boot.de. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  28. 777. In: bahnen-monheim.de. Abgerufen am 10. Oktober 2023. (PDF; 24 kB)
  29. Schnellbus SB78. In: bahnen-monheim.de. August 2020. Abgerufen am 10. Oktober 2023. (PDF; 16,1 kB)
  30. 788. In: bahnen-monheim.de format=PDF; 20 kB. 24. August 2022. Abgerufen am 10. Oktober 2023.
  31. {{Internetquelle |url=https://www.bahnen-monheim.de/fileadmin/user_upload/PDF/2020/Fahrplaene/789_beide_082020.pdf |titel=789 |werk=bahnen-monheim.de |zugriff=10. Oktober 2023|format=PDF; 36 kB)}
  32. Monheim-Lexikon: Berghausener Straße. In: monheim.de. : „Berghausen hat seit 1968 einen eigenen S-Bahnhof, während sechs Jahre zuvor mit der letzten Fahrt der Straßenbahn Abschied von der Schiene genommen hatte. Für den öffentlichen Nahverkehr zwischen beiden Orten gibt es seit 1980 die Buslinie 777, betrieben von den Bahnen der Stadt Monheim und der Rheinbahn.“. Abgerufen am 10. Oktober 2023.
  33. Langenfeld: Linie 777 ab Montag im neuen Takt. In: wz.de. 24. August 2010. Abgerufen am 11 October 2023.
  34. Monheim/Langenfeld: Buslinien-Reform kommt zum neuen Jahr. In: rp-online.de. 25. Oktober 2016. Abgerufen am 10. Oktober 2023.
  35. Monheim-Ticket. In: bahnen-monheim.de. Abgerufen am 10. Oktober 2023.
  36. 36,0 36,1 Öffentlicher Personennahverkehr. In: monheim.de. Abgerufen am 10. Oktober 2023.
  37. Bahnen und Busse. In: monheim.de. 7. September 2023. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  38. Schienenverkehr in Baumberg (Archivversion vom 10. Juli 2009)
  39. Monheim-Lexikon: Rathäuser. In: monheim.de. 7. September 2023.: „Baumberg kam ohne Rathaus aus“. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  40. Neuer Service: Bürgerbüro in Baumberg. (Archivversion vom 27. April 2015) Monheim-aktuell vom, 26. März 2015; abgerufen am 20. April 2015
  41. Moki-Cafés in Monheim und Baumberg, monheim.de, abgerufen am 9. Oktober 2023
  42. Stadt Monheim investiert neun Millionen: Neues Feuerwehrgerätehaus für Baumberg. In: rp-online.de. 8. März 2023. Abgerufen am 10. Oktober 2023.
  43. Feuerwehr, monheim.de, abgerufen am 9. Oktober 2023
  44. Ilka Platzek: Monheim: Neue Sportanlage wird schon genutzt, rp-online.de, 20. November 2018
  45. Thomas Spekowius aus Monheim am Rhein: St. Josef liegt im Sterben / Das Monheimer Krankenhaus ist offenbar nicht mehr zu retten, lokalkompass.de, 25. Juni 2013
  46. Uli Preuss: Kplus schließt Klinik in Monheim, solinger-tageblatt.de, 2013
  47. Gesundheitscampus, abgerufen am 10. Oktober 2023
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