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Teich (Historisch)
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Ein Teich ist eine größere Ansammlung von Wasser, die durch natürliche oder künstliche Ufer eingeschlossen ist und mittels gewisser Vorrichtungen abgelassen und gespannt (angefüllt) werden kann. Die Teiche dienen überwiegend zur Zucht von Fischen, außerdem zur Bewegung von Rädern und Maschinenwerken und zur Bereithaltung eines Wasservorrats. Die Teichfischerei (Teichwirtschaft) hat infolge der Vervollkommnung der Bodenkultur an Ausdehnung sehr verloren und dem einträglichen Feld- und Wiesenbau weichen müssen.
Am ausgedehntesten wird sie noch in Schlesien, Böhmen, in der Oberlausitz, im Vogtland, im Altenburgischen, Thüringischen, Halberstädtischen, in Bayern und Holstein und zwar vornehmlich auf Karpfen betrieben.
Große Teiche kann man bald zur Fischerei, bald auch zum Feld- und Wiesenbau anwenden (Sämerung). Man legt den Teich im Herbst trocken, ackert den Grund um, bestellt ihn ein bis drei Jahre lang mit Feldfrüchten und benutzt ihn dann wieder zur Fischerei, um nach sechs Jahren das Besäen zu wiederholen.
Literatur
- Delius, Die Teichwirtschaft (Berl. 1875)
- Nicklas, Lehrbuch der Teichwirtschaft (Stett. 1879)
- Benecke, Die Teichwirtschaft (2. Aufl., Berl. 1889)
- v. dem Borne, Handbuch der Fischzucht und Fischerei (das. 1886).
Quelle
Weblinks
