Wirtschaftskrise

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Als Wirtschaftskrise wird in der Volkswirtschaftslehre meist die Situation eines zurückgehenden Wirtschaftswachstums bezeichnet. Es kann aber auch ein zu schnelles Wachstum zu einer Krise führen wie in Westdeutschland 1948 unter Ludwig Erhard.[1] Daneben bezeichnet man auch kritische Entwicklungen bei anderen Faktoren (z. B. Preisniveau in der Inflation, steigende Arbeitslosigkeit) als Wirtschaftskrise. Eine Wirtschaftskrise kann einzelne oder mehrere nationale Volkswirtschaften oder sogar die gesamte Weltwirtschaft betreffen. Häufige Begriffe in diesem Zusammenhang sind Inflation, Deflation und Rezession. Bekannt ist vor allem die Weltwirtschaftskrise, die im Jahr 1929 ihren Höhepunkt fand.

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise und Kommentare

  1. Die Lebenshaltungskosten stiegen innerhalb von vier Monaten um 14 Prozent an, siehe Volker Hentschel: Ludwig Erhard. Ein Politikerleben. Ullstein, Berlin 1998, S. 87.

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