Vorlage Diskussion:Infobox Telefonkosten RTL

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Die Kritik halte ich für etwas überzogen. Mit modernen statistischen Methoden würden sicher auch 10.000 Abstimmer reichen. Das gilt aber auch für die Bundestagswahl. Man könnte sich viel Kosten sparen, wenn man nur 10.000 Personen stichprobenmäßig wählen ließe. Trotzdem dürfen an die 60 Millionen Menschen wählen. Warum? Wenn man hier RTL kritisiert muss man auch die Politik kritisieren. Das kostet schließlich auch Geld und Mühe, überall Wahllokale zu betreiben. Außerdem ist DSDS eine Show an der die Zuschauer ihren Spass haben wollen und sollen. Es macht vielen Fans auch Freude für ihren Liebling anzurufen. Und wegen 50 Cent geht auch keiner pleite. --Michelle DuPont (Diskussion) 07:47, 28. Apr. 2013 (CEST)

Vergebliche Liebesmüh. --Schlomo Felsenstajn (Diskussion) 13:17, 28. Apr. 2013 (CEST)
Warum? --Michelle DuPont (Diskussion) 13:18, 28. Apr. 2013 (CEST)
Hast du das mal bis zuende gelesen? Da behauptet der Ersteller allen Ernstes, wenn man sich in den ersten fünf Minuten beteiligen würde, wäre das eventuell sinnvoll, nachher nicht mehr. Es ist geradezu unfassbar. Danke für deinen Hinweis auf meiner Disk. --Schlomo Felsenstajn (Diskussion) 13:22, 28. Apr. 2013 (CEST)
Natürlich ist es bei einer dreistündigen Abstimmung egal ob man in den ersten fünf Minuten oder irgendwann später anruft. Beides ist genauso sinnvoll oder sinnlos. Anthoney meint hier sicher, dass bei einer auf nur 5-10 Minuten begrenzten Abstimmung statistisch gesehen ein fast identisches Ergebnis heruaskommen würde. Das ist ja auch richtig! Wie mit den Meinungsumfragen zur Bundestagswahl, die auch nur ein paar Tausend Menschen befragen, aber das Ergebnis von 60 Millionen Wählern meist ziemlich exakt voraussagen können. Anthoney hat es m.M. nach in der Vorlage nur etwas ungeschickt formuliert. Gerne würde ich es, falls es erlaubt ist, in der Vorlage verständlicher umformulieren. --Michelle DuPont (Diskussion) 13:35, 28. Apr. 2013 (CEST)

Fühl dich frei es zu tun. --Anthoney (Diskussion) 13:42, 28. Apr. 2013 (CEST)

Das Problem ist aber auch, dass die Zuschauer implizit oder explizit aufgefordert werden, mehrfach anzurufen.
Zudem richten sich die Aufrufe letztlich an Minderjährige und eher noch naive Menschen. --Anthoney (Diskussion) 13:46, 28. Apr. 2013 (CEST)
Da es ja nichts ernstes, d.h. keine Bundestagswahl (One man, one vote) ist, ist es ja nicht verboten, mehrmals zu voten. Dass Jugendliche aufgefordert werden, Geld (meistens wohl das der Eltern) am Telefon zu verplempern ist allerdings schon problematisch. Aber diese Masche betreiben viele. Man kann sich für Playstation oder Onlinespiele am PC massenweise per Telefon virtuellen Müll (Schwerter, Pferde, Autos, Zaubersteine, Klamotten, usw.) für seine Spielfiguren kaufen. Da sind locker mal über 100 Euro pro Monat weg. Wesentlich mehr als mit dem Televoting von RTL. Man muss dort auch nur versichern, dass man über 18 ist. Geprüft wird das nicht. Das ist eine ganz miese Abzocke! --Michelle DuPont (Diskussion) 13:54, 28. Apr. 2013 (CEST)

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