Theo Pinkus
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Paul Theodor „Theo“ Pinkus (* 21. August 1909 in Zürich; † 5. Mai 1991 ebenda) war ein Schweizer Publizist, Verleger und Buchhändler. Er hatte beim Auffliegen der Fichenaffäre im Jahr 1989 mit 252 Seiten die umfangreichste Kartei beim Schweizer Nachrichtendienst.[1]
- 1923 trat er in den Freibund ein, eine Schweizer Schülerbewegung, in der über Marxismus und christlichen Sozialismus diskutiert wurde.
- 1927 begann Pinkus eine Lehre als Verlagsbuchhändler im Rowohlt-Verlag in Berlin, die er 1929 erfolgreich beendete.
- 1929 wurde er von Wilhelm Pieck in die KPD aufgenommen.
1 Weblinks
2 Andere Lexika
- Christian Baertschi: Theo Pinkus. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
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