Sommer (Historisch)

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Der Sommer ist im allgemeinen die mildere Jahreszeit, zwischen Frühling und Herbst, in der nördl. gemäßigten Zone etwa vom Mai bis September. Das Sommerhalbjahr umfaßt auf der nördl. Halbkugel die sechs Monate vom 1. April bis 30. Sept. Der astronomische S. hat engere Grenzen und umfaßt nur die Zeit zwischen dem längsten Tag bis zur darauffolgenden Nachtgleiche. Auf der nördl. Halbkugel ist er daher zwischen 21. Juni und 23. Sept., auf der südlichen etwa zwischen 21. Dez.und 21. März eingeschlossen.

Unser Sommer fällt in die Zeit der Sonnenferne. Ungeachtet, daß also die Erde von der Sonne im S. weiter entfernt ist als im Winter, wirken ihre Strahlen doch ungleich kräftiger als im Winter, weil sie in steilerer Richtung auf die nördl. Halbkugel fallen und uns die Sonne im S. viel früher auf- und viel später untergeht, also ihre wärmenden Strahlen längere Zeit hindurch wirken.

Zur Zeit des Sonnensolstitiums, wenn die Sonne des Mittags am höchsten steht und am längsten über dem Horizont verweilt, sollte man eigentlich die größte Hitze vermuten. Die Erfahrung aber lehrt, daß diese gewöhnlich erst im Juli oder August stattfindet, und zwar auf der ganzen nördl. Halbkugel bis in den Polarkreis hinein. Der Grund hiervon liegt darin, daß die Sonne dann schon länger gewirkt und den Erdboden erwärmt, den vorgefundenen Schnee geschmolzen, das Eis der Pole gebrochen und die Witterung milder gemacht hat, daher die Luft aus den nördl. Gegenden nicht mehr so kalt zu uns kommt.

Die Meteorologen nennen daher die heißeste Jahreszeit, die Monate Juni, Juli und August, den meteorologischen Sommer der nördl. Halbkugel. (Siehe auch Jahreszeiten)

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