Partnerschaft umwelt unternehmen Bremen
Die partnerschaft umwelt unternehmen Bremen ist ein Netzwerk zwischen Wirtschaftsunternehmen mit besonderem Umweltengagement und der öffentlichen Verwaltung, vertreten durch den Bremer Senator für Umwelt, Bau und Verkehr. Die Basis der Kooperation besteht aus einer freiwilligen Vereinbarung und gemeinsamen Grundprinzipien und –zielen aller Beteiligten.[1]
Inhaltsverzeichnis
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1 Ziele
Die 2003 gegründete Bremer Umweltpartnerschaft hat zum Ziel, die Motivation für freiwilliges Engagement und den Einsatz für umweltgerechte Investitionen anzuregen, um auf diese Weise Ressourcen zu sparen, das Klima zu schützen und die Umwelt- und Standortqualität des Landes Bremen zu verbessern. Sie vereint und unterstützt Unternehmen aus Industrie, Handwerk und Dienstleistung, die sich für ökologisch orientiertes Wirtschaften einsetzen, das über das Ordnungsrecht hinausgeht. partnerschaft umwelt unternehmen hat 110 Mitgliedsunternehmen aus Bremen und Bremerhaven (Stand: August 2010). Sie ist Teil der initiative umwelt unternehmen und finanziert sich aus Landes- und EU-Mitteln (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – EFRE).[2]
2 Koordinierungsstelle der partnerschaft umwelt unternehmen
Die Koordinierungsstelle des Netzwerks ist Ansprechpartner für interessierte Unternehmen, organisiert fachspezifische Veranstaltungen und Arbeitskreise, regt den Dialog an und macht die Umweltleistungen des Netzwerks bekannt. Sie ist bei der RKW Bremen GmbH in Bremerhaven angesiedelt.[3]
3 Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft
Das Unternehmen muss seinen Sitz im Land Bremen haben und Leistungen erbringen, die sich positiv auf die Umwelt auswirken. Diese Umweltleistungen müssen qualitativ und quantitativ benenn- und überprüfbar und aktuell im Betriebsalltag wirksam sein.[4]
Die Mitgliedsunternehmen müssen mindestens eines der aufgelisteten Teilnahmekriterien unter oben genannten Voraussetzungen erfüllen:
- Ein betriebliches Umweltmanagementsystem wird ein- oder fortgeführt
- Technologien zur Ressourcenschonung werden im Unternehmen eingeführt
- Umweltschädliche Betriebsstoffe werden durch umweltfreundliche Alternativen ersetzt
- Die Verminderung der CO2-Emissionen wird realisiert
- Es werden alternative Antriebe im betrieblichen Fuhrpark verwendet
- Produkte oder Dienstleistungen für den Umweltschutz werden angeboten
Darüber hinausgehende Aktivitäten wie die Beteiligung an Umweltkonzepten, die Förderung von Umweltschutzprojekten oder Ausschreibungsbeteiligung an Umweltpreisen unterstützen das Netzwerk zusätzlich.
4 Einzelnachweise
- ↑ http://www.senatspressestelle.bremen.de/detail.php?id=9772
- ↑ http://www.efre-bremen.de/detail.php?gsid=bremen59.c.2385.de
- ↑ http://www.umwelt-unternehmen.bremen.de/Kontakt_11.html
- ↑ http://www.umwelt-unternehmen.bremen.de/Mitglied_werden.html
5 Init-Quelle
Erster Autor: 213.170.188.3 angelegt am 27.08.2010 um 11:09, weitere Autoren: Gepardenforellenfischer, AHZ
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