Milan Ristić
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😃 Profil: Ristić, Milan | ||
---|---|---|
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 1908 | |
Geburtsort | Belgrad | |
Sterbedatum | 1982 | |
Sterbeort | Belgrad |
Milan Ristić (* 1908 in Belgrad; gest. 1982 ebd.) war ein serbischer Musiker und Komponist.
Inhaltsverzeichnis
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1 Vita
1.1 Privates
1.1.1 Mitgliedschaften
1.1.2 Ehrungen
1.1.3 Zitate
1.2 Ausbildung
- Er studierte zuerst von 1927 bis 1929 privat in Paris Musik.
- Später war er bis 1937 in Belgrad Schüler von Miloje Milojevic.
- Danach studierte er bis 1939 in Prag u.a. bei Alois Hába.
1.3 Beruflicher Werdegang
- Im Jahr 1940 kehrte er nach Belgrad zurück und fand eine Anstellung in der Musikabteilung von Radio Belgrad.
- Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er dort sogar Generaldirektor.
- Er war anfänglich musikalisch ein Anhänger von Arnold Schönberg und dessen Kompositionsmethode mit zwölf Tönen.
- Auch die Vierteltonmusik seines Lehrers Hába beeinflusste ihn.
- Nach 1945 wurde er - wie Komponisten überall im von der Sowjetunion geknechteten Osteuropa - genötigt, nationale Belange und den Kommunismus verherrlichende, kitschige und volksmusikartige Kompositionen zu schreiben.
- Ab 1951 wandte er sich zunehmend von der Zwölftonmusik ab und schreibt eher neoklassizistisch.
- Er hat u.a. neun Sinfonien und Solokonzerte komponiert.
- Von Kritikern wird besonders sein Werk Ten Epigrams for Ten Instruments aus dem Jahr 1970 gelobt. [1]
1.3.1 Veröffentlichungen
2 Auftritte
3 Links und Quellen
3.1 Siehe auch
3.2 Weblinks
3.2.1 Bilder / Fotos
3.2.2 Videos
3.3 Quellen
3.4 Literatur
- Milos Velimirovic: History of Musical Art Among the Serbs; in Serbian Studies, Journal of the North American Society for Serbian Studies, Vol. 10,, Nr. 1, 1996, S. 51
4 Andere Wikis
4.2 Einzelnachweise
- ↑ Milos Velimirovic: History of Musical Art Among the Serbs; in Serbian Studies, Journal of the North American Society for Serbian Studies, Vol. 10,, Nr. 1, 1996, S. 51
5 Andere Lexika
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