Mely Kiyak
Aus PlusPedia
Mely Kiyak (* 1976 in Sulingen) ist eine deutsche Schriftstellerin und freie Journalistin kurdischer Abstammung.
Im Mai 2012 beschimpfte Kiyak in ihrer Kolumne für die Berliner Zeitung sowie in einem Artikel der Frankfurter Rundschau Thilo Sarrazin, dessen rechte Gesichtshälfte infolge der Operation eines Tumors teilweise gelähmt ist, als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“.[1]
1 Auftritte (Auswahl)
- Am 14.04.2013 waren Peter Carstens, Mely Kiyak, Hans Leyendecker und Ayca Tolun Gäste im Presseclub. Das Thema der Sendung lautete "Vor Gericht: NSU-Morde, der Prozess und die Medien".[2]
- Am 28.10.2012 waren Hans-Peter Friedrich, Cem Özdemir, Mely Kiyak, Thomas Kuban und Thomas Grund Gäste bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "Deutscher Hass – wie tief ist der Neonazi-Sumpf?".[3]
- Am 08.07.2012 waren Mely Kiyak, Hugo Müller-Vogg, Heribert Prantl und Maike Rademaker Gäste im Presseclub. Das Thema der Sendung lautete "Auf dem rechten Auge blind? - Verfassungsschutz in schlechter Verfassung".[4]
2 Einzelnachweise
- ↑ Mely Kiyak: Liebe Wissensgesellschaft! In: Berliner Zeitung. 19. Mai 2012, S. 4; Dies.: Liebe Wissensgesellschaft! In: Frankfurter Rundschau. 19. Mai 2012, S. 10.
- ↑ "Vor Gericht: NSU-Morde, der Prozess und die Medien - WDR, 14. April 2013
- ↑ Deutscher Hass – wie tief ist der Neonazi-Sumpf? - ARD, 28. Oktober 2012
- ↑ Auf dem rechten Auge blind? - Verfassungsschutz in schlechter Verfassung - WDR, 8. Juli 2012
3 Andere Lexika
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
| Diese Seite mit Freunden teilen: |
 |
 |
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.
