Kurt Gossweiler
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Kurt Gossweiler (* 5. November 1917 in Stuttgart, † 15. Mai 2017 in Berlin) war ein deutscher Historiker. In der DDR publizierte er vor allem zum Themengebiet Faschismus, den er unter Zuhilfenahme der Monopolgruppentheorie analysierte. Seit der Wende 1989 betätigte sich Gossweiler als Apologet des Stalinismus.
Seine pseudowissenschaftlichen, von neostalinistischem Agitprop gekennzeichneten Schriften werden in der Forschung nicht rezepiert, in der politisch linkslastigen deutschsprachigen Wikipedia aber dennoch als „Quellen“ benutzt.
Gossweilers Ehefrau war Edith, geborene Evers, die im Februar 2017 ihren 100. Geburtstag feierte.
1 Weblinks
- Literatur von und über Kurt Gossweiler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website von Kurt Gossweiler
2 Einzelnachweise
Kategorien:
- Person (Widerstand gegen den Nationalsozialismus)
- Militärperson (Heer der Wehrmacht)
- Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Marxistischer Historiker
- Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit
- Träger des Vaterländischen Verdienstordens in Bronze
- Ehrendoktor der Humboldt-Universität zu Berlin
- Deutscher Kriegsgefangener der Sowjetunion
- Stalinismus
- Linksextremismus
- SED-Mitglied
- PDS-Mitglied
- DDR-Bürger
- Deutscher
- Geboren 1917
- Gestorben 2017
- Mann
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