Kleinkastell Bad Friedrichshall-Kochendorf

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Kleinkastell Bad Friedrichshall-Kochendorf
Alternativname Kleinkastell Kochendorf
Limes ORL -- (RLK)
Strecke (RLK) ORL-Strecke 10
Neckar-Odenwald-Limes
Odenwaldlinie
Datierung (Belegung) Kastell: bis um 155 n. Chr.
Vicus: bis Mitte des 3. Jh.
Typ Kleinkastell
Einheit unbekannte Einheit in Zenturienstärke
Größe 48 × 48 m = 0,2 ha
Bauweise Steinkastell
Erhaltungszustand Bodendenkmal
Ort Bad Friedrichshall-Kochendorf
Geographische Lage: 49° 13′ 32,5″ N, 9° 13′ 31,25″ O7
Region-ISO DE-BW
Höhe 175 m ü. NHN
Vorhergehend Kleinkastell Duttenberg (nordwestlich)
Anschließend ORL 54/55 Kastell Wimpfen im Tal (?) (westlich; Neckarlinie des Neckar-Odenwald-Limes)
ORL 56 Kastell Böckingen (südlich; Neckarlinie)

Das Kleinkastell Bad Friedrichshall-Kochendorf (auch als Kleinkastell Kochendorf bekannt) ist ein ehemaliges römisches Militärlager an der älteren Odenwaldlinie des Neckar-Odenwald-Limes. Das heutige Bodendenkmal befindet sich im Ortsteils Kochendorf der Stadt Bad Friedrichshall, Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg. Die Anlage ist bisher nicht ergraben und wurde erstmals 1990 durch Luftbilder dokumentiert.

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1 Lage

Das Kleinkastell liegt im Gewann „Im Binnet“ und „Neuenstadter Straße“ unter einer landwirtschaftlich genutzten Fläche am Lindenberg, rund 0,55 Kilometer nordöstlich von der Sebastianskirche in Kochendorf entfernt. Unmittelbar nördlich führt die Neuenstadter Straße am Gelände vorbei.[1] Das Gelände des zum Kleinkastell gehörenden Lagerdorfs (Vicus) schließt sich im Norden zwischen Garnison und Kocher sowie im Osten an. Die Gräberfelder liegen an einer nach Süden führenden Straße, der heutigen Oststraße beziehungsweise dem heutigen Remmelsweg. Die direkte Entfernung des Kastells beträgt 1,5 Kilometer zum Neckar, wo eine Flusslände vermutet wird, und 1,7 Kilometer zur Mündung des Kochers.

2 Forschungsgeschichte

Das Gräberfeld im Gewann Teufelsäcker war schon 1961 von dem Heimatforscher Hans Riexinger lokalisiert worden.[2] 1980 und 1988 konnten im Zuge von Baumaßnahmen weitere Beobachtungen an diesem Platz gemacht werden. Dazu zählten Brandgräber mit Beifunden. Auch im Sommer 1984 und im Februar 1988 kamen Brandgräber zum Vorschein. Bis 2005 wurde festgestellt, daß das Gräberfeld über 100 Meter lang gewesen sein muß.[3]

Durch den Fund einer römischen Silbermünze, einem Denar, der im Frühjahr 1979 auf dem Areal gefunden wurde, geriet auch die Kochendorfer Gewann Neuenstadter Straße ins Visier der Wissenschaft. Das Stück stammte aus der Regierungszeit des Kaisers Vespasian (69–79) und wurde zwischen 69 bis 71 n. Chr. in Rom geprägt. Diesem Fund folgten über Jahre hinweg zahlreiche Ortsbegehungen. Im April 1985 fand Riexinger eine stattliche Zahl an römischen Keramikscherben – darunter etliche, die zu Gefäßen gehörten. Auch Terra Sigillata sowie Fragmente von Gläsern kamen ans Licht. Weitere intensive Prospektionen erfolgten zwischen Januar und Oktober 1989. Das in diesem Jahr geborgene Material umfaßte etliche Fragmente von Terra-Sigillata-Bilderschüsseln sowie von Gebrauchskeramik. Zudem wurden zwei Stempelabdrücke von römischen Keramikproduzenten entdeckt. Es zeigte sich, daß die Fundstreuung noch weiter Richtung Osten, bis auf das Gebiet nördlich der Zufahrtsstraße zum Bergfriedhof reichte. Der Hobbyarchäologe Hans-Heinz Hartmann nahm die zeitliche Bestimmung der Keramik vor. Zu weiteren Funden von 1989 gesellt sich eine römische Lanzenspitze, die im April aus dem Boden kam.[4] Neben den Ortsbegehungen wurde auch die Luftbildarchäologie eingeschaltet, die das Areal gleichfalls regelmäßig befolg. 1990 gelang es dem Luftbildarchäologen Otto Braasch das Kastell zweifelsfrei nachzuweisen.[5]

Das Kastellgelände von Kochendorf ist bislang von Bodeneingriffen verschont geblieben und wurde auch nicht wissenschaftlich ergraben. Es ist als archäologisches Reservat ausgewiesen und geschützt.

3 Kastell

Das Steinkastell besaß einen quadratischen Grundriss von 48 m Seitenlänge. Die abgerundeten Ecken der Umwehrung sind ein typisches architektonisches Element römischer Militäranlagen der Prinzipatszeit. Es verfügte über zwei Tore, die gegenüberliegend nach Osten zum Limes hin und nach Westen Richtung Neckar ausgerichtet waren. Die Tordurchlässe waren im Kastellinneren von zwei eingezogenen Torwangen flankiert. Ein stellenweise parallel zur Wehrmauer verlaufendes Bewuchsmerkmal deutet auf einen vorgelagerten, nach der Auflassung des Kastells verfüllten Verteidigungsgraben hin. Mit ihrem Grundriss entspricht die Fortifikation von Kochendorf den Kleinkastellen Trienz, Haselburg, Hönehaus und Rinschheim. Von der Innenbebauung sind im Luftbild nur einzelne Pfostensetzungen und Mauerstücke erkennbar, die keine gesicherte Aussage über die Innenstruktur des Lagers zulassen.[6][7]

Die Besatzung dürfte aus einer Vexillation in Stärke einer Zenturie bestanden haben, die möglicherweise der Kohorte in Bad Wimpfen unterstand.[8] Hauptaufgabe der in Kochendorf stationierten Einheit wird möglicherweise die Überwachung des Kochermündungsgebietes gewesen sein. Mit der Vorverlegung des Limes nach Osten, die nach Meinung des Althistorikers Géza Alföldy (1935–2011) „um 155“ unter dem obergermanischen Statthalter Gaius Popilius Carus Pedo (etwa 152–155) erfolgt sein müßte,[9] wurde das Kleinkastell aufgegeben.

Die Bedeutung der Entdeckung des Kochendorfer Kastells liegt darin, dass damit – im Zusammenhang mit den bereits 1962 und 1964 entdeckten Wachtürmen[10] südöstlich des Kastellplatzes – der Nachweis für die Verlängerung des Odenwaldlimes über die Jagst hinaus nach Süden erbracht wurde.[8]

4 Vicus und Gräberfeld

Der Kastellvicus, die zivile Siedlung, die bei nahezu jeder römischen Garnison anzutreffen ist, schloss sich im Norden und im Osten an das Kastell an und konnte dort bis zu einer Tiefe von 100 Metern nachgewiesen werden. Dort fanden sich verkohlte Fachwerkreste, Hüttenlehm, Keller- oder Abfallgruben, Mauerschutt und zahlreiche Scherben von Gebrauchskeramik. Ausweislich der Funde bestand der Vicus bereits in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts und hatte über die Auflassung des Kastells hinaus Bestand bis zur Mitte des dritten Jahrhunderts.[11]

Das Gräberfeld von Kastell und Vicus erstreckte sich längs der Oststraße in der Flur Teufelsäcker. Hier wurden zwischen 1961 und 1988 insgesamt 22 Brandgräber freigelegt, von denen einige bereits zerstört waren.[12] Als Terminus post quem zum Ende der Besiedlung des Vicus ist vieleicht ein möglicher Dupondius aus der Regierungszeit des Kaisers Philippus Arabs (244–249) anzusehen, der aus einem der Gräber stammt.[3] Der Bereich des Gräberfeldes ist heute weitestgehend von Wohnhäusern überbaut.[7]

5 Keramikspektrum 1989

Nachfolgend ist das von Hartmann überprüfte Material aufgegliedert.[4]

Menge Art Typ Zeitstellung
1 Scherbe Südgallische Ware um 100–110 n. Chr.
2 Scherben Blickweiler, Haupttöpfer 120–130 n. Chr.
1 Scherbe Blickweiler
2 Scherben Trier, Werkstatt 1, Dekoration C 130–140 n. Chr.
1 Scherbe Rheinzabern, Ianuarius I
1 Scherbe Rheinzabern, wohl dem Ianuarius I nahestehende Ware
3 Scherben Teile mit Barbotineauflage, Drag. 36 vor 150 n. Chr.

6 Limesverlauf südlich des Kleinkastells Kochendorf

Bereits 1962 und 1964 wurden südöstlich des Kastells die Reste zweier Limeswachtürme freigelegt. Es handelte sich in beiden Fällen um steinerne Türme. In der laufenden Nummerierung wurden sie der Odenwaldlinie zugeordnet und entsprechend mit Wp 10/80 und 10/81 bezeichnet. Sollten in der Zukunft weitere Wachtürme auf der östlichen Neckarseite gefunden werden, wäre es denkbar, dass die Türme in die Neckarlinie integriert, und folglich mit Wp 11/1, 11/2 etc. bezeichnet werden.[13]

Spuren der Limesbauwerke südlich von Kochendorf.
ORL[14] Name/Ort Beschreibung/Zustand
KK[15] Kleinkastell Kochendorf siehe oben
Wp 10/80[16] „Riedäcker“ Der erste, im Juli 1962 entdeckte Turm, befand sich in der landwirtschaftlich intensiv genutzten Gewann Ried, etwa 1,4 Kilometer OSO des Ortszentrums. Dort wurden die Bewuchsspuren eines Gebäudes mit quadratischem Grundriss festgestellt. Nach Rücksprache mit dem Heimatforscher Gerhard Scholl (1922–1974) führte Riexinger zusammen mit dem damalige Bad Friedrichshaller Stadtarchivar Lothar Hantsch eine Grabung durch. Die Untersuchung förderte ein Turmfundament mit einer Seitenlänge von 5,40 Metern zu Tage. Die Breite der Fundamentmauer betrug 0,85 Meter. Die Fundamentgrube selbst hatte eine Breite von 0,90 Meter und war 0,80 Meter weit in den Boden eingetieft. Unter den wenigen Begleitfunden waren auch Fragmente von Mörtel und Wandverputz.[17]
Wp 10/81 „Platten“ Die zweite, 1964 ergegrabene Turmstelle lag im Gewann Platten, etwa 2,1 Kilometer südöstlich der Ortsmitte auf einem Getreidefeld. Der Fundort wurde ebenfalls von Riexinger lokalisiert, nachdem ihm Bewuchsmerkmale in einem Getreidefeld aufgefallen waren. Der ansonsten steinfreie Lößboden wies dort Steine, Flußkiesel sowie Mörtelbrocken auf. Hantsch und Scholl führten daraufhin eine Untersuchung durch. Die Ausgrabung wies ein durch intensive landwirtschaftliche Nutzung bereits stark zerstörtes, quadratisches Steinturmfundament von 8,2 Metern Seitenlänge nach. Das aufgehende Mauerwerk war in der bekannten römischen Schalentechnik errichtet worden, ihre Stärke betrug rund 1,5 Meter.[17][18] 1991 wurde die Turmstelle durch den Archäologen Jörg Biel erneut untersucht. Dabei konnte ergänzend festgestellt werden, daß der Steinturm von einem quadratisch verlaufenden Graben mit einer Seitenlänge von elf Metern und einer Tiefe von nur 20 Zentimetern umgeben war. An seiner östlichen Seite setzte der Graben auf einer Breite von einem Meter aus, um einen ungehinderten Zugang zur Turmstelle möglich zu machen.

Ferner konnte nördlich des Steinturms als älterer Vorgängerbau ein Holzturm lokalisiert werden. Seine Eckpfosten standen in einer quadratischen Anordnung von 5,5 Meter Seitenlänge. Umgeben war der Holzturm von einem 15,50 Meter durchmessenden Kreisgraben von 0,60 Meter bis 1,5 Meter Breite und bis zu 0,60 Meter Tiefe. An einigen Stellen war der Graben mit Brandschutt gefüllt, was darauf hinweist, dass der Holzturm mindestens ein mal abgebrannt ist. Knapp außerhalb des Grabens wurde eine einfache Feuerstelle lokalisisert.[19]

Das südliche Ende des Limes ist derzeit noch völlig ungeklärt.

7 Denkmalschutz

Das Bodendenkmal „Kleinkastell Kochendorf“ ist geschützt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.

8 Siehe auch

9 Literatur

  • Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage. Gebr. Mann, Berlin 2000, ISBN 3-7861-2347-0, S. 206.
  • Otto Braasch: Neue Ergebnisse der Flugprospektion. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1990. Theiss, Stuttgart 1991, ISBN 3-8062-0872-7, S. 303–315, insbes. S. 313–315.
  • Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg. Band 78), S. 35–38 und 188–193 sowie Tafeln 9–16.
  • Dieter Planck: Römisches Kastell Kochendorf. In: Dieter Planck u.a. (Hrsg.): Unterirdisches Baden-Württemberg. 250000 Jahre Geschichte und Archäologie im Luftbild. Theiss, Stuttgart 1994, ISBN 3-8062-0497-7, S. 158f.[20]
  • Klaus Riexinger: Das römische Kleinkastell in Kochendorf. Freiburg, 2007
  • Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 152–154.
  • Egon Schallmayer (Hrsg.): Der Odenwaldlimes. Neueste Forschungsergebnisse. Beiträge zum wissenschaftlichen Kolloquium am 19. März 2010 in Michelstadt. Saalburgmuseum, Bad Homburg 2012, ISBN 978-3-931267-07-0 (Saalburg-Schriften, 8).
  • Andreas Thiel: Bad Friedrichshall Kochendorf. Kleinkastell mit Vicus und Gräberfeld. In: Dieter Planck (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1555-3, S. 20f.

10 Anmerkungen

  1. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg. Band 78), S. 188–193; hier S. 188.
  2. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 37 f.
  3. 3,0 3,1 Hans Riexinger, Enrico De Gennaro: Kochendorf (Lkr. Heilbronn). In: Fundberichte Baden-Württemberg 28, 2 (2005), S. 188–189.
  4. 4,0 4,1 Hans Riexinger, Enrico De Gennaro: Kochendorf (Lkr. Heilbronn). In: Fundberichte Baden-Württemberg 28, 2 (2005), S. 188-189; hier: S. 188.
  5. Otto Braasch: Neue Ergebnisse der Flugprospektion. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1990. Theiss, Stuttgart 1991, ISBN 3-8062-0872-7, S. 313–315.
  6. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 188.
  7. 7,0 7,1 Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 152f.
  8. 8,0 8,1 Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 37.
  9. Géza Alföldy: Die lineare Grenzziehung des Vorderen Limes in Obergermanien und die Statthalterschaft des Gaius Popilius Carus Pedo. In: Egon Schallmayer (Hrsg.): Limes Imperii Romani. Beiträge zum Fachkolloquium „Weltkulturerbe Limes“ November 2001 in Lich-Arnsburg (= Saalburg-Schriften. 6). Römerkastell Saalburg, Archäologischer Park, Bad Homburg v.d.H. 2004, ISBN 3-931267-05-9, S. 7–20.
  10. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 192f.
  11. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 37 und 189.
  12. Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 37f. und S. 189ff.
  13. Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 152–154.
  14. ORL = Nummerierung der Limesbauwerke gemäß der Publikation der Reichs-Limes-Kommission zum Obergermanisch-Rätischen-Limes
  15. KK = nicht nummeriertes Klein-Kastell
  16. Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm.
  17. 17,0 17,1 Clauss-Michael Hüssen: Die römische Besiedlung im Umland von Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1493-X (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, 78), S. 193.
  18. In: Fundberichte aus Schwaben. Neue Folge 18/2. Schweizerbart, Stuttgart 1967, S. 88.
  19. Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Entlang der römischen Grenze zwischen Main und Neckar. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2309-5, S. 153f.
  20. Kurzrezension auf der Webpräsenz des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ).

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