Karl-Heinz Rummenigge schmuggelt Rolex-Uhren
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Karl-Heinz Rummenigge, Ex-Nationalspieler der deutschen Fußballnationalmannschaft und Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG, wurde im Februar 2013 beim Schmuggel von Rolex-Uhren erwischt. Nicht jeder, der das runde Leder gut beherrscht, bewegt sich moralisch genauso sicher durchs Leben wie auf dem Fußballplatz.
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
- Karl-Heinz Rummenigge war nach einer Auslandsreise nach Katar auf dem Münchener Flughafen erwischt worden, wie er zwei Rolex-Uhren im Wert von 100.000 Euro am Zoll vorbeischmuggeln wollte.
- Rummenige hat damit versucht, den Staat um die fällige Differenz zu 19 Prozent Umsatzsteuer zu betrügen. Das ergibt bei den beiden Rolex-Uhren einen ergaunerten Betrag von 19.000 bis 38.000 Euro, wofür ein durchschnittlicher Deutscher ungefähr sieben Monate arbeiten musste.
- Man fragt sich, warum ein Mensch mit einem so hohen Einkommen wie Rummenigge es noch nötig hat, auch noch den Staat und die Gemeinschaft zu betrügen.
- Neben der üblichen Zollgebühr verurteilte ihn das Landgericht München II zu 140 Tagessätzen Strafe, die bei seinem hohen Verdienst 250.000 Euro beträgt.
- Nun ist Rummenigge vorbestraft.
- Rummenigge ist damit nach dem Steuerbetrüger Uli Hoeneß der zweite Bayern-Boss, der eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass ihn die deutschen Gesetze einen feuchten Kehrricht scheren.
2 Weblinks
3 Literatur
- Süddeutsche Zeitung vom 11. November 2013, Seite 1
4 Einzelnachweise
5 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Karl-Heinz Rummenigge schmuggelt Rolex-Uhren) vermutlich nicht.
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