Institut für Baubetriebslehre
Institut für Baubetriebslehre | |
---|---|
Gründung | 1964 |
Ort | Stuttgart-Vaihingen |
Bundesland | Baden-Württemberg |
Staat | Deutschland |
Leitung |
|
Mitarbeiter | ca. 10 |
Website | www.ibl.uni-stuttgart.de |
Das Institut für Baubetriebslehre (IBL) ist eine eigenständige Lehr- und Forschungseinrichtung innerhalb der Fakultät 2 der Universität Stuttgart. Das Institut hat seinen Sitz auf dem Campus in Stuttgart-Vaihingen.
Das IBL ist Mitglied im Netzwerk der Institute für Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik (BBB)[1].
Inhaltsverzeichnis
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1 Grundsatz des Instituts für Baubetriebslehre
In der Baubetriebslehre, die zu dem großen Gebiet der Industriebetriebslehre gehört, sind technische, rechtliche und betriebswirtschaftliche Komponenten miteinander verknüpft.
Der Grundsatz der Institutsarbeit ist, dass Lehre und Forschung stets einen engen Bezug zur Praxis haben müssen.
Die Forschung soll ungelöste Probleme aufgreifen und hierfür eine Lösung anbieten, die sich im Baubetrieb realisieren lässt. In der Lehre wird der Bezug zur Praxis durch eine Projektstudie verstärkt. Hierbei werden Studierende in Teams eingeteilt, um die konkrete Abwicklung eines Bauvorhabens in Teilaufgaben selbst zu erarbeiten.
Um die gesamte Breite der Baubetriebslehre in der Forschung und in der Lehre abzudecken, wird das Institut von einer großen Zahl an erfahrenen und namhaften externen Experten aus der Praxis unterstützt.
2 Entstehung und Entwicklung des Instituts
Das Institut für Baubetriebslehre wurde im Jahr 1964 von Gerhard Drees[2] ins Leben gerufen, um die Lehre und Forschung in allen Bereichen der Baubetriebswirtschaft fortzuentwickeln und die dabei gewonnenen Kenntnisse zu einem Bestandteil des Bauingenieurstudiums an der Universität Stuttgart zu machen.
Am 1. April 1994 gab Gerhard Drees die Leitung des Instituts in die Hände von Fritz Berner[3].
Fritz Berner hat die klassischen Stationen in Bauunternehmen durchlaufen. Seine Tätigkeit erstreckte sich vom Tragwerksplaner über den Bauleiter, Projektleiter, Niederlassungsleiter bis zum Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzenden eines größeren deutschen Bauunternehmens. Der Bezug zum wissenschaftlichen Arbeiten wird durch seine Promotion 1983 am Institut für Baubetriebslehre zum Dr.-Ing. belegt. Fritz Berner führt durch seine berufliche Entwicklung den engen Bezug zur Praxis fort und gewährleistet weiterhin, dass der Baubetrieb und das Baumanagement als wichtiges Fachgebiet für das gesamte Bauwesen auch in Zukunft ihre Bedeutung an der Universität Stuttgart haben werden.
3 Forschung am IBL
3.1 Forschungsprogramm
Das Lehr- und Forschungsprogramm des Instituts war von Anfang an nicht einseitig auf eng begrenzte Fachgebiete ausgerichtet, sondern umfasste stets alle Bereiche, die für den Baubetrieb von Bedeutung sind. Naturgemäß standen zu Beginn der Institutstätigkeit die Probleme der Bauausführung im Vordergrund:
- Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen,
- Kostenplanung, -verfolgung und -kontrolle,
- Terminplanung und Terminkontrolle,
- Projektmanagement,
- Projektsteuerung,
- Nachtragsmanagement,
- Baumaschinen,
- Steuerung und Optimierung der Bauausführung.
Im Laufe der Entwicklung wurden aber auch Fragen aufgegriffen, die über das unmittelbare Baugeschehen hinausgehen und auch die betriebswirtschaftliche Seite einbeziehen, wie z. B. Fragestellungen der:
- Unternehmensorganisation,
- Wirtschaftlichkeit von Investitionen,
- Finanzanalyse und Optimierung der Arbeits- und Produktionsorganisation
Als neue Forschungs- und Arbeitsgebiete kamen in den letzten Jahren:
- Qualitätsmanagement,
- Baulogistik,
- Simulation von Bauabläufen,
- Investitions-, Wissens-, Dokumentations- und Informationsmanagement,
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und Kosten im Lebenszyklus von Immobilien,
- Facility Management,
- Public Private Partnership (PPP),
- Immobilienwirtschaft,
- Nachhaltigkeit
hinzu.
3.2 Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Eine wesentliche Aufgabe des Instituts für Baubetriebslehre besteht in der Heranbildung wissenschaftlichen Nachwuchses. Seit Gründung des Institutes bis 2009 wurden über 50 Dissertationen[4] erfolgreich abgeschlossen. Eine Promotion zum Dr.-Ing. mit einer Forschungsarbeit erfordert überdurchschnittliche Leistungen. Am Institut für Baubetriebslehre werden i. d. R. eine ein- bis zweijährige Tätigkeit in der Praxis und die Fähigkeit, eine umfassende wissenschaftliche Arbeit selbstständig durchzuführen, vorausgesetzt. Die Dissertationen entstehen z. B. während der Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut. Jeder wissenschaftliche Mitarbeiter erhält während seiner durchschnittlich fünfjährigen Institutszugehörigkeit ausreichend Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Arbeit. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, bei gegebenen Voraussetzungen neben der praktischen Berufstätigkeit eine Dissertation anzufertigen.
Zu den promovierten Abgängern des Instituts[5] zählen viele bekannte Persönlichkeiten wie Professoren an den Universitäten und (Fach-) Hochschulen, Geschäftsführer namhafter Unternehmen, Sachverständige, hochrangige Beamte usw.
3.3 Forschungsprojekte
Die Forschungstätigkeit des Instituts erstreckt sich sowohl auf die klassischen baubetrieblichen Fragestellungen, als auch auf die aktuellen Entwicklungen in der Bau- und Immobilienwirtschaft.[6]
Das Institut für Baubetriebslehre sieht sein Forschungsprofil in folgenden Schwerpunkten:
Die Forschungsvorhaben werden nicht nur im Rahmen der Promotionen abgewickelt, sondern auch als aus den Drittmitteln geförderte Forschungsprojekte. Als Drittmittelgeber treten z. B. die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Landes- und Bundesregierungen auf.
3.4 Kooperation in der Forschung
Gemäß dem Grundsatz, hat die Forschung des Instituts einen engen Bezug zu der Praxis. Dies wird erreicht durch zahlreiche Kooperationen und ein dichtes Netzwerk von Forschungspartnern.[7] Auch die zahlreichen Lehrbeauftragten und des Instituts tragen dazu bei, die wissenschaftlichen Tätigkeiten des IBL näher an die Praxis zu führen, indem sie einen ständigen und intensiven Kontakt zu den Entscheidungsträgern der Branche aufrecht erhalten.
3.5 Veröffentlichungen der Forschungsarbeiten
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten werden regelmäßig in der Schriftenreihe des Instituts veröffentlicht.
4 Lehre
4.1 Betreute Studiengänge
Am Institut für Baubetriebslehre werden folgende Studiengänge betreut:
- Bauingenieurwesen
- Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft
- Technisch orientierte BWL
- Technikpädagogik
Außerdem steht das gesamte Lehrangebot den Studierenden anderer Fachrichtungen im Rahmen der Wahlfächer bzw. Wahlmodule zur Verfügung.
4.2 Lehrveranstaltungen des IBL
Das Institut für Baubetriebslehre bietet folgende Lehrveranstaltungen an:
- Fertigungstechnik
- Baubetriebslehre I
- Baubetriebswirtschaft
- Baubetriebsplanung
- Baubetriebslehre II
- Ausgewählte Kapitel der Baubetriebslehre I
- Organisation der Bauunternehmung
- Finanzierung in der Bauunternehmung
- Investitionsrechnung in der Bauwirtschaft
- Vertragsfragen und Rechnungswesen
- Arbeitsstudium im Baubetrieb
- Ausgewählte Kapitel der Baubetriebslehre II]
- Planung, Steuerung und Kontrolle von Baustellen
- Projektentwicklung
- Schlüsselfertiges Bauen
- Industrialisiertes Bauen
- Ausgewählte Kapitel der Baubetriebslehre I
- Baubetriebslehre III
- Anwendung der Datenverarbeitung im Baubetrieb
- Projektstudie
- zahlreiche Ergänzungsfächer bzw. Ergänzungsmodule
4.3 Studiengang "Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft"
Zum Wintersemester 2001/02 startete erstmals der von Herrn Alda und vom Institut für Baubetriebslehre initiierte neue Studiengang „Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft“[8] (IuI) an der Universität Stuttgart. Zuständig für den Studiengang zeichnet die Fakultät 2, Bauingenieur- und Umweltingenieurwissenschaften, insbesondere das Institut für Baubetriebslehre. Die personelle Ausstattung zur Betreuung des Studiengangs wird z. T. aus Drittmitteln finanziert. Hierzu haben Herr Willi Alda, damals Vorsitzender der Geschäftsführung der Immobilien Investment GmbH und Herr Fritz Berner beschlossen, die Stiftung Immobilie zu errichten und am 25. September 2001 die Stiftungsurkunde unterzeichnet.
Die ersten Studierenden nahmen im Wintersemester 2001/2002 ihr Studium auf. Seitdem verzeichnet der Studiengang stetig steigende Studienanfänger-Zahlen.
Um schon im Studium Kontakte zu den potentiellen Arbeitgebern herzustellen, organisieren Studierende jährlich die Veranstaltung "IuI meets practice" - eine Vortragsreihe, zu der Studierende des Studiengangs "Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft", Entscheidungsträger aus der Praxis der Immobilienbranche sowie namhafte Vortragende eingeladen sind. Im Anschluss an die Vorträge zu den aktuellsten Themen bietet sich sowohl für die Studierenden als auch für die zahlreichen Besucher aus den verschiedenen Bereichen der Immobilien- und Bauwirtschaft die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme.
Der Studiengang verfügt über eine eigene Fachschaft, die die Interessen der Studierenden in den Universitätsgremien vertritt.
Der Studiengang ist auch auf den führenden Fachmessen, wie etwa der ExpoReal, mit eigenem Stand präsent.
4.4 Lehrbeauftragte des IBL
Den vielen Lehrbeauftragten am Institut für Baubetriebslehre wird eine wesentliche Bedeutung beigemessen. Eine große Zahl von Ergänzungsfächern für Studierende der Fachrichtungen "Bauingenieurwesen" und "Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft" werden durch externe Lehraufträge abgedeckt.
Die Lehrgebiete umfassen:
- Rechnungswesen,
- Finanzierung,
- Projektsteuerung,
- Bau- und Immobilienrecht,
- Sicherheitstechnik,
- Auslandsbau,
- technische Gebäudeausrüstung,
- Projektentwicklung,
- Immobilienbewirtschaftung,
- Immobilienmarketing,
- steuerliche Betrachtung von Immobilien,
- Portfoliomanagement,
- Grundstücksbewertung und andere.
Unter den Lehrbeauftragten finden sich führende Experten aus der Praxis, die nicht nur die Lehre, sondern auch die Forschung am IBL tatkräftig unterstützen.
4.5 Diplomarbeiten
Das Institut bietet Studierenden aller betreuten Studiengänge die Möglichkeit, eine Diplomarbeit anzufertigen. Die Diplomarbeiten werden von den akademischen Mitarbeitern des Instituts betreut und behandeln spezielle Probleme aus den Bereichen Baubetrieb, Bauwirtschaft, Baumanagement sowie aus der aktuellen Forschung des Instituts. Bei der Auswahl der Themen werden die Wünsche des Kandidaten berücksichtigt. Im Folgenden werden einige Themen genannt, die am Institut für Baubetriebslehre bearbeitet werden:
- Facility Management,
- Privatfinanzierung öffentlicher Baumaßnahmen,
- Wissensmanagement,
- Risikomanagement,
- Wirtschaftlichkeit gewerblich genutzter Immobilien,
- Baulogistik,
- Revitalisierung von Problemimmobilien,
- Immobilienmanagement,
- Immobilienbewertung,
- Lebenszyklusbetrachtung von Immobilien,
- Kommunales Immobilienmanagement,
- Public Private Partnership,
- Fortentwicklung von Bestandsimmobilien,
- Technische Immobilien Due Diligence,
- German Real Estate Investment Trust,
- Real Estate Private Equity,
- Green Building,
- Nachhaltigkeit im Bauwesen,
- Zertifizierung von Immobilien in Bezug auf Nachhaltigkeit
- etc.
4.6 Exkursionen
Durch die Veranstaltung von eintägigen Exkursionen[10] zu Großbaustellen und stationären Betrieben gibt das Institut seit langem Einblick in die baubetriebliche Praxis.
Seit 1994 wird zusätzlich für Studierende eine viertägige Exkursion im Rahmen der Vertiefung Baubetriebslehre durchgeführt. Auf dem Programm stehen dabei Projekte aus vielen Bereichen wie z. B. Tunnelbau, Sportstättenbau, Wasserbau, Spezialtiefbau, Schlüsselfertiges Bauen oder stationäre Fertigungsbetriebe. Die Exkursionsteilnehmenden haben somit die Gelegenheit, in ganz unterschiedlichen Bereichen des Bauwesens Eindrücke zu sammeln und mit den Verantwortlichen vor Ort Gespräche zu führen.
Für die Studierenden des Studiengangs Bauingenieurwesen wird jährlich die sogenannte „Große Bauingenieurexkursion” angeboten. Die Ausrichtung wechselt zwischen den beteiligten Instituten der Fakultät. Die letzten Exkursionen, die das Institut für Baubetriebslehre veranstaltet hat, gingen 2007 in die Vereinigten Arabischen Emirate und 2009 nach Dubai.
5 Weiterbildung am IBL
5.1 Stuttgarter Baubetriebstage
Jedes Jahr veranstaltet das Institut für Baubetriebslehre die "Stuttgarter Baubetriebstage". Die Seminarreihe beschäftigt sich mit den klassischen Themen des Baubetriebs wie Kalkulation, Erstellung von Angeboten und Verfolgung von Nachträgen.
Die Zielgruppe dabei erfasst Jungbauleiter/-innen, Nachwuchskalkulatoren/-innen und Nachtragsbearbeiter/-innen sowie alle Personen, die ihr Grundlagenwissen in der Kalkulation auffrischen und festigen wollen.
Dazu werden immer kompetente Referenten sowohl aus der baubetrieblichen Praxis als auch aus der wissenschaftlichen Forschung.
5.2 Stuttgarter Immobilientage
Im Rahmen des jährlichen Immobilienseminars werden aktuelle und praxisrelevante Themen rund um die Immobilienbranche behandelt. Besonderer Wert wird hierbei auf den Lerneffekt aus der eigenen praktischen Umsetzung durch die Teilnehmer gelegt. Abgerundet werden die Seminare durch Einführungen in die nationalen und internationalen Trends und Ausblicke auf die Entwicklungen auf den Immobilienmarkt. Namhafte Referenten werden hierfür stets gewonnen. Die Seminare finden jedes Jahr im Januar statt.
Abschluss des jeweiligen Seminartages bildet die im Anschluss stattfindende Abendveranstaltung mit der Verleihung des Stuttgarter Immobilienpreises als Anerkennung für eine herausragende Diplomarbeit im Bereich Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft. Der im Anschluss an die Preisverleihung stattfindende Stehempfang bietet in ungezwungener Atmosphäre die Möglichkeit zu weiteren Gesprächen.
Diese Seminare werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fortbildung anerkannt.
5.3 Stuttgarter Baurechtstage
In der jährlich stattfindenden Seminarreihe werden die Teilnehmer auf den allerneuesten Stand in Bezug auf die Entwicklungen im komplexen und facettenreichen Thema Baurecht gebracht.
Die heißesten Themen wie Ausschreibung, Vergütung und Nachträge im Bauwesen werden von dem Stammreferenten Klaus D. Kapellmann vorgetragen.
Kapellmann ist ein anerkannter Experte und Autor zahlreicher Bücher zum Thema Baurecht, Senior der Praxis Kapellmann und Partner (Mönchengladbach), Honorarprofessor an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH).
6 Buchveröffentlichungen am IBL
Am Institut für Baubetriebslehre wurden einige Bücher[11] veröffentlicht, die im gesamten deutschsprachigen Raum Anerkennung finden und zum Teil zu den Standardwerken in der jeweiligen Fachrichtung gehören.
7 Das Netzwerk der Ehemaligen
Die ehemaligen Angehörigen des Instituts haben den Verein der Freunde und Förderer des Instituts für Baubetriebslehre (FuFIBUS) am 20. Februar 2001 gegründet.
Ziele des Netzwerks:
- Unterstützung der universitären Lehre im Fach Baubetriebslehre durch die Organisation, Durchführung und Finanzierung von Exkursionen, Workshops und Seminaren.
- Pflege der Kontakte zwischen ehemaligen und derzeitigen Studierenden, Mitarbeitern, Freunden, Diplomanden und allen an der Arbeit des Instituts Interessierten.
- Aufbau eines Netzwerks zum Wissensaustausch.
Das durch den Verein befestigte Netzwerk leistet einen wesentlich Beitrag zur Verbesserung der Lehre und Forschung am Institut.
8 Einzelnachweise
- ↑ http://www.bbb-professoren.eu/mitglieder.html
- ↑ http://www.ibl.uni-stuttgart.de/Prof-Dr-Ing-Dr-E.160.0.html
- ↑ http://www.ibl.uni-stuttgart.de/Prof-Dr-Ing-Fritz-B.159.0.html
- ↑ http://www.ibl.uni-stuttgart.de/Schriftenreihe-des-Ins.14.0.html
- ↑ http://www.ibl.uni-stuttgart.de/Ehemalige.167.0.html
- ↑ http://www.ibl.uni-stuttgart.de/Aktuelle-Forschung.16.0.html
- ↑ http://www.ibl.uni-stuttgart.de/Forschungskooperation.96.0.html
- ↑ http://iui.ibl.uni-stuttgart.de/
- ↑ http://www.ibl.uni-stuttgart.de/Dubai-2009.288.0.html
- ↑ http://iblalt.ibl.uni-stuttgart.de/02institut/html/exkursionen/exkursionen.html
- ↑ http://www.ibl.uni-stuttgart.de/Veroeffentlichungen.15.0.html
9 Weblinks
10 Init-Quelle
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Erster Autor: Vit koch angelegt am 13.08.2009 um 16:06,
Alle Autoren: YMS, Vit koch, Freedom Wizard, Jivee Blau, Omega prime, Saehrimnir, Zollernalb, P.Copp, Koerpertraining, PDCA, Verum, He3nry, Krawi, KnopfBot, MerlLinkBot, Trg, Kalli R, Jodo, Louis Bafrance
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