Hitlers Atomprogramm

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Hitlers Atomprogramm ist letzten Endes glücklicherweise nicht zustande gekommen. Die Atombombe wurde von den Experten während des Krieges als "nicht realisierbar" aufgegeben. Dass man aber gefährlich nah an einer Realisierung war, zeigt ein Dokument einer Zusammenkunft der führenden Experten im Jahr 1942.

Das streng geheim klassierte Dokument ist betitelt mit Vortragsfolge. Die Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Kernphysik (Untertitel Reichsforschungsrat-Heereswaffenamt) fand am 26. Februar 1942 im Haus der deutschen Forschung in Berlin-Steglitz statt.

Referenten waren nebst einigen heute wohl kaum mehr bekannten Professoren auch Otto Hahn und Werner Heisenberg, der das deutsche Atomprogramm während des Krieges leitete. Hahn sprach über seine Kernspaltung, Heisenberg über Die theoretischen Grundlagen für die Energiegewinnung aus der Uranspaltung. Das Schlüsselreferat (1. Traktandum), das die militärischen Absichten belegt, stammte von einem Prof. Dr. Schumann: Kernphysik als Waffe.

Es kann wohl mit Fug davon ausgegangen werden, dass Hitler in seiner Skrupellosigkeit nicht gezögert hätte, diese Waffe - am Wahrscheinlichsten wohl auf Moskau oder London - abzuwerfen, um den Krieg doch noch zu gewinnen. Die USA haben es schliesslich auch gemacht...

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