Historie Zitat des Tages 2011 08
31.08.2011 "Legt man zwei Zitronen neben eine Orange, so hören sie auf, Zitrone und Orange zu sein. Sie werden Früchte."
Georges Braque (1882-1963), franz. Maler, Grafiker und Bildhauer
30.08.2011 "Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."
Konfuzius (551 v. Chr. bis 479 v. Chr), chinesischer Philosoph
29.08.2011 "Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise, Gesellschaft braucht der Tor und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert (1788-1866), dt. Dichter
28.08.2011 "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum."
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
27.08.2011 "Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert."
Jean Cocteau (1889-1963), franz. Schriftsteller, Regisseur und Maler
26.08.2011 "Warum Vögel den Menschen nie verstehen werden? Körner im Winter - Vogelscheuchen im Sommer."
Markus M. Ronner (* 1938), Schweizer Theologe, Publizist und Journalist
25.08.2011 "Die Einsamkeit macht uns härter gegen uns und sehnsüchtiger gegen die Menschen, in beiden verbessert sie den Charakter."
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
24.08.2011 "Nicht die Vollkommenen, sondern die Unvollkommenen brauchen unsere Liebe."
Oscar Wilde (1854-1900), irischer Schriftsteller
23.08.2011 "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen."
Chin. Weisheit
22.08.2011 "Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau?"
Sigmund Freud (1856-1939), österr. Arzt, Tiefenpsychologe und Religionskritiker
21.08.2011 "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein."
Albert Einstein (1879-1955), deutscher Physiker und Nobelpreisträger
20.08.2011 "Wenn über eine dumme Sache mal endlich Gras gewachsen ist, kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrisst."
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Dichter und Zeichner
19.08.2011 "Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als der ohne Ziel herumirrt."
Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781), dt. Dichter
18.08.2011 "In der Regel haben Schreckschrauben eine zu ihnen passende Mutter."
Karl Feldkamp (* 1943), dt. Kommunikationstrainer und freier Autor
17.08.2011 "Die Photographie ist eine wunderbare Entdeckung, eine Wissenschaft, welche die größten Geister angezogen, eine Kunst, welche die klügsten Denker angeregt – und doch von jedem Dummkopf betrieben werden kann".
Nadar (1820-1910), franz. Fotograf, Schriftsteller, Zeichner und Luftschiffer
16.08.2011 „Wahre Worte sind oft nicht schön. Aber schöne Worte sind oft nicht wahr. “
Unbekannt
15.08.2011 „Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten jede Blume ein Unkraut.“
Finnisches Sprichwort
14.08.2011 „Ein gegebenes Wort kann man selbst mit einem Vierspänner nicht mehr einholen.“
Weisheit aus Fernost
13.08.2011 „Die Klugheit des Fuchses wird oft überschätzt, weil man ihm auch noch die Dummheit der Hühner als Verdienst anrechnet.“
Hans Kasper (1916-1990), dt. Schriftsteller
12.08.2011 "Selbst die Verlogenheit ist verkommen. Sie trat früher professioneller auf."
Bruno Jonas (*1952), dt. Kabarettist
11.08.2011 "Frau: ein Fisch, der den Angler fängt."
Mark Twain (1835-1910), amerik. Schriftsteller
10.08.2011 "Gute Vorsätze sind grüne Früchte, die abfallen, ehe sie reif sind!"
Johann Nestroy (1801-1862), österr. Schauspieler, Sänger, Dramatiker und Satiriker
09.08.2011 "Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten."
Karl Kraus (1874-1936), österr. Schriftsteller, Satiriker und Lyriker
08.08.2011 "Uns Menschen ist es zwar gelungen, das Raubtier in uns auszuschalten - nicht jedoch den Esel."
Winston Churchill (1874-1965) brit. Politiker und Nobelpreisträger
07.08.2011 "Man lebt zweimal: Das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung."
Honoré de Balzac (1799-1850), franz. Schriftsteller
06.08.2011 "Das Alter ist ein Aussichtsturm."
Hans Kasper (1916-1990), dt. Schriftsteller
05.08.2011 "Die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen."
Ovid (43 v.Chr.-18 n.Chr.) römischer Dichter
04.08.2011 "Jeder Tag ist ein neuer Anfang."
Thomas Stearns Eliot (1888-1965), englischsprachiger Lyriker, Dramatiker und Kritiker
03.08.2011 "Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird."
Khalil Gibran (1883-1931), libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter
02.08.2011 "Wir warten unser Leben lang auf den außergewöhnlichen Menschen, statt die gewöhnlichen um uns her in solche zu verwandeln."
Hans Urs von Balthasar (1905-1988), schweizerischer katholischer Theologe, Wissenschaftler und Verleger
01.08.2011 "Der menschlichen Erkenntnis sind Grenzen gesetzt, aber wir wissen nicht, wo diese liegen."
Konrad Lorenz (1903-1989), österr. Verhaltensforscher u. Nobelpreisträger
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