Haddon Sundblom
Haddon Hubbard Sundblom (* 22. Juni, 1899 in Muskegon, Michigan; † 10. März 1976) war ein US-amerikanischer Maler und Werbe-Graphiker. Vor allem seine Zeichnungen für diverse Werbekampagnen der Coca-Cola Compagny wurden weltweit bekannt. Seine Neuerfindung in den 1930ern von Santa Claus, dem Weihnachtsmann, der den Schlitten mit Rentieren anspannt, um den Kindern in aller Welt Geschenke und Coca Cola zu bringen, hatten bis heute enormen Einfluß. In manchen Gegenden der Welt wurde das Christkind durch ihn quasi ersetzt. 1972 erschien auf dem Cover des Playboy seine letzte Zeichnung: Eine ablegende Weihnachts-Blondine für Männer.
Er signierte seine Zeichnungen und Skizzen oft nur mit "Sunny".
1 Weblinks
- "The Claus That Refreshes".
- "Coke Lore"
- Liebespaar
- Portrait einer eleganten Dame
- Sunddbloms Zeichnungen für die Werbekampagnen zu Weihnachten
- Playboy Cover, Dezember 1972. Sundbloms letztes Werk
2 Init
Mutter Erde, wikibay
3 Init-Quelle
Dieser Artikel entstammt aus der ehemaligen Enzyklopädie WikiBay. Die Seite leitet zwischendurch auf NewsPush um. Mittlerweile steht sie zum Verkauf oder wurde verkauft.
- Die ursprüngliche Quelle bei WikiBay lautete: http://wikibay.org/Haddon_Sundblom (Haddon Sundblom)
- Die ursprünglichen Autoren können der Versionsgeschichte entnommen werden. (Autorenliste)
- Der Artikel wurde unter: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported veröffentlicht.
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.