Grigorij Danilowitsch Jastrebenetzki
Grigori Danilowitsch Jastrebenetzki (laut Fotothek) bzw. Grigorij Danilowitsch Jastrebenezki (laut wikipedia.de) (Григорий Данилович Ястребенецкий; * 29. Oktober 1923 in Baku, Aserbaidschanische SSR) ist ein russischer Bildhauer.
Der Kriegsteilnehmer Jastrebenetzki beendete 1951 sein Studium der Bildhauerei und widmete sich fortan monumentalen Statuen sozialistischer Helden.
Sein 120 Tonnen schweres Leninmonument aus karelischem Granit für Dresden (mit Ernst Thälmann (KPD) und Rudolf Breitscheid (SPD) als Beifiguren) befindet sich seit 1992 auf dem Hof der Josef Kurz Natursteine GmbH in Gundelfingen an der Donau. [1]. 2004 wurden die 3 Büsten vorübergehend herausgetrennt und an den Konzeptkünstler Rudolf Herz ausgeliehen, der damit für die Kunst-Aktion Lenin on Tour durch europäische Städte unterwegs ist[2].
Für die KZ-Gedenkstätte Neuengamme schuf Jastrebenetzki ein Denkmal für russische KZ-Opfer. Ein neueres Werk ist die Büste von Iwan Petrowitsch Sautow, dem mittlerweile verstorbenen Generaldirektor der Museen in Zarskoje Selo [3]
1 Weblinks
http://de.wikipedia.org/wiki/Grigori_Danilowitsch_Jastrebenezki
2 Einzelnachweise
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