Geschichte des antisemitischen Rechtsterrors
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Die Geschichte des antisemitischen Rechtsterrors wurde von der Politikerin Martina Renner, stellvertretende Parteivorsitzende der Partei Die Linke und Sprecherin für antifaschistische Politik, in der Sendung Studio Friedman am 24. Oktober 2019 beschrieben. Die Sendung hatte das Thema: „Gespaltene Gesellschaft – Wie groß ist die Gefahr von Rechts ?“[1]
Bereits Ende 2011 hatte das Bundesamt für Verfassungsschutz auf Parallelen zwischen dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) und dem schwedischen Terroristen John Ausonius hingewiesen und Ausonius als mögliches Vorbild des NSU bezeichnet.[2]
1 Chronik
- Doppelmord 1980 an Shlomo Levin und seiner Gefährtin Frieda Plöschke in Nürnberg
- John Ausonius aus Schweden ermordete 1992 die Jüdin Blanka Zmigrod in Frankfurt am Main
2 Einzelnachweise
- ↑ https://www.welt.de/mediathek/talk/politik/studio-friedman/sendung202427062/Studio-Friedman-Gespaltene-Gesellschaft-Wie-gross-ist-die-Gefahr-von-Rechts.html
- ↑ Wolf Schmidt: Blaupause „Lasermann“. In: die tageszeitung, 5. September 2012.
3 Andere Lexika
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