Franz-Peter Tebartz-van Elst
Franz-Peter Tebartz-van Elst (* 20. November 1959 in Twisteden, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher römisch-katholischer Bischof und habilitierter Pastoraltheologe. Von 1990 bis 1996 war er Domvikar und von 2003 bis 2007 Weihbischof in Münster. Von 2008 bis 2014 war er Bischof des Bistums Limburg.
Im Herbst 2013 riefen gestiegene Baukosten für das Diözesane Zentrum Sankt Nikolaus bundesweite Kritik hervor. Am 23. Oktober 2013 entband der Heilige Stuhl Tebartz-van Elst von seinen Pflichten. Die Deutsche Bischofskonferenz stellte eine Mitverantwortung des Bischofs für die Steigerung der Baukosten und Verfahrensfehler fest. Am 26. März 2014 nahm Papst Franziskus sein Angebot vom 20. Oktober 2013 zum Amtsverzicht an.[1]
Seit Dezember 2014 ist er Apostolischer Delegat im Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung und zuständig für das Unterrichtswesen (z.B. Katechismus).
1 Andere Lexika
- Satire bei Stupidedia
2 Einzelnachweise
- ↑ Pressemitteilung hinsichtlich der Diözese Limburg (Deutschland), Presseamt des Heiligen Stuhls, 26. März 2014
- PPA-Kupfer
- Bistum Limburg
- Römisch-katholischer Bischof (21. Jahrhundert)
- Römisch-katholischer Geistlicher (20. Jahrhundert)
- Person (Römische Kurie)
- Römisch-katholischer Theologe (21. Jahrhundert)
- Römisch-katholischer Theologe (20. Jahrhundert)
- Hochschullehrer (Passau)
- Autor
- Komtur mit Stern (Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem)
- Korporierter im CV
- Korporierter im KV
- Deutscher
- Geboren 1959
- Mann
- Text in der Stupidedia
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