Eichhörnchen

Eichhörnchen (manchmal auch nur Hörnchen, lateinisch sciurus,[1] englisch squirrel, französisch l' écureuil, alemannisch Iichhöörnli,[2] plattdeutsch Kateka) sind kleine, graue bis braune, baumbewohnende Nagetiere, die vor allem in Europa und Nordamerika vorkommen. Ihre Nahrung besteht vor allem aus Eicheln, anderen Samen, Nüssen und Vogeleiern. Sie legen einen Wintervorrat an. Das in Mitteleuropa vorkommende Eurasische Eichhörnchen (sciurus vulgaris) ist bedroht, weil es von den Grauhörnchen (Sciurus carolinensis) verdrängt wird, die vom Menschen aus Nordamerika importiert wurden. Die Grauhörnchen bringen außerdem Krankheiten mit, die für verwandte Arten gefährlich sein können.
1 Zitate
"Für die geistige Begabung sprechen das gute Gedächtnis, welches das Eichhörnchen besitzt, und die List und Verschlagenheit, mit denen es sich seinen Feinden zu entziehen weiß."[3]
2 Weblinks
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3 Einzelnachweise
- Hochspringen ↑ LINNAEUS, 1758
- Hochspringen ↑ https://als.wikipedia.org/wiki/Eichh%C3%B6rnchen
- Hochspringen ↑ Alfred Brehm (1829-1884), dt. Zoologe und Schriftsteller
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