Diskussion:Israel-Connection

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Diese Gruppen sind menschenverachtend und fremdenfeindlich. Warum tut die Bundesregierung die Anführer dieser Gruppen nicht verurteilen und einsperren? --Michelle DuPont (Diskussion) 17:10, 11. Mai 2013 (CEST)


Die Freiheit

In einer Passage im Abschnitt "Erfolgsbilanz in Deutschland" in der die neuerliche Observierung des bayrischen Landesverbandes der Partei "Die Freiheit" und des Blogs Politcally Incorrect durch den Verfassungsschutz im Freistaat Bayern erwähnt wird, wird behauptet, dass PI und "Die Freiheit" lediglich aufgrund ihrer pro-israelischen Ausrichtung nicht von den Staatsschutzbehörden beobachtet worden waren, dem ist allerdings nicht so, PI und "Die Freiheit" wurden hauptsächlich wegen ihrer dezidiert demokratischen Orientierung nicht von den Behörden des Verfassungsschutz beobachtet.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 17:17, 16. Mai 2013 (CEST)

Die Freiheit und PI sind islamfeindlich und rassistisch. Widerlich! Das reicht allemal um die zu verbieten und einzusperren. Die CDU sollte deren Anführer verurteilen und einsperren. --Michelle DuPont (Diskussion) 17:44, 16. Mai 2013 (CEST)


Ich muss hierzu folgende kritische Anmerkung äußern: Weder der Islam noch die Muslime können als Rasse angesehen werden. Abgesehen davon gehören ja eher wohl Erdogan, Ahmadindedschad, Mursi, Umar al-Bashir, Fetuallah Gülen und al-Quardawi verurteilt und inhaftiert.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 17:53, 16. Mai 2013 (CEST)

Die Gruppierungen innerhalb der Israel-Connection sind doch eindeutig Nazis. Warum werden die nicht verhaftet? --Michelle DuPont (Diskussion) 18:04, 16. Mai 2013 (CEST)


Aus dem Artikel ist eindeutig ersichtlich, dass die neonazistische Rechte die Strategie der "Israel-Connection" kategorisch ablehnt. Somit ist deine Behauptung, wonach die Verfechter dieser Strategie angeblich Neonazis wären unwiderlegbar falsch.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 19:44, 16. Mai 2013 (CEST)

Die sind natürlich Rassisten. Butterwegge meint u.a. "Diese moderne Form des Rechtspopulismus, die gibt sich in der Tat pro-israelisch und pro-amerikanisch. Aber gerade deswegen und mit dieser Begründung richtet man sich umso heftiger gegen Muslime, gegen ethnische Minderheiten und erfüllt aus meiner Sicht den Tatbestand des Rassismus oder auch der Volksverhetzung. Sich als Freund der Juden aufzuspielen ist da gewissermaßen der Versuch einen Blanko-Scheck politisch zu erwerben, um nicht in die Schublade des Rechtsextremismus gesteckt zu werden." --Michelle DuPont (Diskussion) 20:28, 16. Mai 2013 (CEST)

@Heinz: Das mit PI und der DF stimmt. Das war tatsächlich nur einer von weiteren Gründen, warum sie nicht beobachtet wurden. Ich habe das jetzt entsprechend korrigiert.--Aidep Sulp (Diskussion) 01:22, 17. Mai 2013 (CEST)
Und was Herr Butterwegge meint ist natürlich Gesetz? Wer ist Butterwegge dass er die Deutungshoheit darüber hat, wer als Rassist zu gelten hat und wer nicht.
Meiner Ansicht nach ist Butterwegge selbst ein Rassist, nur dass sich sein Rassismus gegen Deutsche und andere indigene, christliche Europäer richtet. Butterwegge nutzt den Begriff "Kulturrassismus", der letzlich ein Kampfbegriff gegen alle Personen ist, die keine Kulturrelativisten sind, er hat aber kein Problem damit, dass die deutsche Kultur und die europäische Kultur, und natürlich den Menschen, den diese Angehören, demographisch verdrängt und letztlich zerstört wird. Nun, das nenne ich Rassismus.

--MrMr (Diskussion) 17:35, 22. Okt. 2013 (CEST)

Christoph Butterwegge ist ein Kulturrelativist und Islamapologet, der außer Stande ist zwischen überaus notwendiger und legitimer, begründeter Kritik am Islam einerseits und spezifischer Feindseligkeit gegenüber Muslimen andererseits, zu differenzieren.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 17:57, 17. Mai 2013 (CEST)

Ja, das ist er. So verwerflich und unmoralisch Kulturrelativismus auch ist, Butterwegge ist mehr als ein bloßer Kulturrealtivist. Kulturrealtismus postuliert alle Kulturen seien gleichwertig und gleich. Butterwege postuliert alle Kulturen sind gleich - außer die Kultur der westlichen Europäer. Butterwege ist ein Heuchler, er vertritt einen eindeutigen Doppelstandard mit Hinblick auf seinen Kulturrealtivismus - einen Doppelstandard der letztlich nur mit Hass auf die Europäer und ihre Kultur, einem antieuropäischen Rassismus erklärt werden kann. Dass weite Teile der Linke Butterwegge beinahe als Propheten verehren, und seinen Doppelstandard nicht zur Kenntnis werden, ist Zeugnis wie weit antieuropäischer Rassismus in der heutigen Linken verwurzelt ist.--MrMr (Diskussion) 17:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
Warum soll Kulturrelativismus verwerflich sein? Darin wird nur anerkannt, dass jede Kultur ihren eigenen Wert hat, den man nicht vergleichen kann. Das ist in der Musik auch so: Man kann ein Stück von Johann Sebastian Bach nicht mit einer indischen Raga nach dem Prinzip "was ist nun besser" vergleichen, da beide auf ganz unterschiedlichen musikalischen Kriterien aufbauen. Jede Kultur hat ihren Wert, sollte aber für sich allein in Ruhe und ungestört existieren. Kulturvermischungen sind problematisch. In der Musik führen solche Fusion-Versuche äußerst selten zu befriedigenden Ergebnissen. Der Islam ist eine Kultur, die ihren kulturellen Reichtum und ihre Berechtigung hat - aber bitte in den islamischen Stammländern im Nahen Osten, und nicht in Europa oder Deutschland. Dort hat der Islam ebenso wie bsp. hinduistisches Kastendenken nichts verloren. Aber so versteht Butterwegge Kulturrelativismus sicher nicht. Er will wohl eher, dass Europa und Deutschland ihre eigenen Traditionen als Müll deklarieren, wegschmeißen und dem Islam und anderen Kulturen den Raum in Deutschland ohne Widerstand freiwillig überlassen. Das ist natürlich naiv, schädlich und verwerflich. Ein Zitat, welches den Respekt für andere Kulturen gut zum Ausdruck bringt, habe ich hier gefunden. Es geht so:
"Auf kultureller Ebene gibt es aber kein Muster für die gesamte Menschheit. Historisch gesehen entfalten sich die Kulturen immer in der Mehrzahl. In einem kulturellen rein menschlichen Sinne von »Menschheit« zu sprechen heißt nichts anderes, als die Kultur zur Natur zurückzuführen, als die Geschichte auf die Biologie zu reduzieren. Es ist durchaus bemerkenswert, daß die Anhänger der Ideologie der Menschenrechte gerade in diesen biologischen Reduktionismus’ verfallen, indem sie ein moralisches Gebot aus einem Umstand folgern, der nur mit Zoologie zu tun hat." Gruß Pfitzi (Diskussion) 07:29, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ja, ganz genau das möchte er. Das ist mehr oder wenier stark ausgeprägt die Grundposition vieler seiner Gesinnungsgenossen- und diese Position ist 'rassistisch -rassistisch gegenüber den Deutschen und den Europäern. Leider reicht es aber nicht, nur seinen rassistische Denke zu verbreiten, jeder der zu sehr von seiner eigenen Denke abweicht, diffamiert er als "Rechtsextremist" und "Rassisten" oder beides und möchte ihn verfolgt sehen.
Das ist es gerade was an den Begriff "Rechtsextremismus" so problematisch ist, und dem Diskurs, der diese Debatte verwendet si problematisch ist. Wer bestimmt wer in diesem Land als rechtsextrem zu gelten hat, in der Regel und in der Praxis radikale, antideutsch-rassistische, antiweiß-rassistische Linke.
Die CDU und die FDP und deren Presseorgane, haben den Linken in ihrer totalitären Treiben nicht wirklich entgegengesetzt.
Die eigene Weltanschauung der heutigen Linken in der BRD - ihr Deutschenhass, ihre Europäerhass, ihr Hass auf die Familie, die Mutterrolle usw - und der sogenannte Kampf gegen Rechtsextremismus hängen miteinander zusammen.
Du bist sehr klug, Pfitzi, du hast dir deine Fähigkeit unabhängig ohne Dogmen zu denken bewahrt. Schreibt doch mal mehr politisches und weniger über Musik ;)--MrMr (Diskussion) 00:02, 19. Dez. 2013 (CET)

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