Deutschlands neue Slums – Das Geschäft mit den Armutseinwanderern
Aus PlusPedia
Deutschlands neue Slums – Das Geschäft mit den Armutseinwanderern ist eine Fernsehdokumentation der ARD aus dem Jahr 2013 über die Ausbeutung von Menschen aus Osteuropa in Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Details
- Die Sendung lief im August 2013 bei der ARD.
- Darin wird gezeigt, wie Menschen aus Osteuropa (Rumänen, Bulgaren, Albaner, Polen, Sinti- und Roma, Ukrainer, Weißrussen, usw.) in Deutschland von der Wirtschaft und anderen Personen rücksichtslos ausgebeutet werden.
- Ein halbes Jahr begleiteten zwei Reporterinnen der Sendung Monitor dafür Armutseinwanderer.
- Sie erlebten die Ausbeutung von Menschen zu Hungerlöhnen in Knochenjobs unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen.
- Für miserabelste Wohnmöglichkeiten (z.B. eine dreckige Matratze in einem Abbruchhaus) werden horrende Wuchermieten verlangt.
- Die Arbeitsmigranten müssen für geringsten Lohn ohne Krankenversicherung meist deutlich mehr als acht oder gar 10 Stunden arbeiten.
- Der deutsche Gesetzgeber scheint sich an diesen Zusänden nicht zu stören. Zumindest sind keine Aktivitäten von CDU und FDP zu verzeichnen, diesen Zuständen durch gesetzliche Regelungen oder Kontrollen entgegenzutreten. Auch von der SPD und den Grünen hört man kaum konstruktive Vorschläge zur Behebung dieser Ausbeutung von Menschen.
2 Links und Quellen
2.1 Siehe auch
2.2 Weblinks
2.2.1 Bilder / Fotos
2.2.2 Videos
2.3 Quellen
2.4 Literatur
2.6 Einzelnachweise
3 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Deutschlands neue Slums – Das Geschäft mit den Armutseinwanderern) vermutlich nicht.
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.