Antisemitischer Vandalismus in Friedenau
Aus PlusPedia
Zu schwerem antisemitischen Vandalismus kam es im Jahr 2013 im Berliner Stadtteil Friedenau.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Details
- Seit April 2013 wurden mehr als hundert Stolpersteine zum Gedenken an Opfer des Holocaust beschmiert und Gedenktafeln geschändet.
- Eine Bewohnerin wurde antisemitisch bedroht. An die Haustür von Petra Fritsche wurde nachts die Hetzparole "Vorsicht! Juden-Freundin" gechmiert.
- Viele Bewohner des Stadtteils sind über die rechte Gewalt entsetzt.
- Lala Süsskind, Vorsitzende des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus, meinte u.a.:
- "Die Aggressionen haben eine neue Dimension erreicht. Wir sind entsetzt und zornig, dass die Serie nicht abreißt."
- Die Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler meinte dazu:
- "Unstrittig, dass die rechtsextremen Straftaten angestiegen sind. Es gibt eine gezielte Bedrohung und die macht allen Angst."
2 Links und Quellen
2.1 Siehe auch
2.2 Weblinks
2.2.1 Bilder / Fotos
2.2.2 Videos
2.3 Quellen
2.4 Literatur
2.6 Einzelnachweise
3 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Antisemitischer Vandalismus in Friedenau) vermutlich nicht.
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.