Abteikirche St. Peter und Paul (Schwarzach)

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Außenansicht der Abteikirche St. Peter und Paul von Süden aus
Die Abteikirche St. Peter und Paul im Ortsteil Schwarzach der Gemeinde Rheinmünster ist eine ehemalige Klosterkirche einer Abtei der Benediktiner, die wohl um die Mitte des 8. Jahrhunderts durch den heiligen Pirmin gegründet wurde. Die Abteikirche St. Peter und Paul ist, nach ebenfalls an der gleichen Stelle befindlichen Vorgängerkirchen die vierte Kirche der ehemaligen Reichsabtei und wurde im späten 12. Jahrhundert und besonders intensiv zwischen 1220 und 1225 gebaut. [1] Die Abteikirche wird, wie im deutschen Südwesten durchaus üblich, auch Münster genannt. Die Kirche wird heute als normale katholische Pfarrkirche genutzt. [2]
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1 Geschichte

Hauptportal mit romanischem Tympanon
Die Gründungsgeschichte der Abtei ist historisch noch nicht endgültig geklärt. Auch für die spätere Zeit bestehen, u.a. wegen dem Verlust von Dokumenten in den Bauernkriegen und im Dreißigjährigen Krieg, noch Forschungslücken. [3]

1.1 Mittelalter

Gründung: Das Kloster Schwarzach und damit auch die Abteikirche St. Peter und Paul wurde wohl um die Mitte des 8. Jahrhunderts, ca. 746 bis 753, durch den Heiligen Pirmin gegründet bzw. erbaut. Das Kloster wird im Jahr 817 [4] bzw. 826 [5] in der Schrift Sancta Vita Pirmini (Über das heilige Leben des Pirmin) als Kloster in Suarzaha (Schwarzach) erstmalig erwähnt. Die lange vertretene Ansicht, Graf Ruthard und seine Ehefrau Hirminsinde hätten Kloster Schwarzach im Jahr 749 unter dem Namen Arnulfsau in der Nähe von Drusenheim gegründet, und das Kloster sei erst nach einem Brand im 13. Jahrhundert an der heutigen Stelle errichtet worden, gilt heute als wiederlegt. [6] Die Gründungsgeschichte der Abtei inklusive der exakten Jahreszahlen ist historisch noch nicht abschließend geklärt.

Weitere Entwicklung im Hochmittelalter: Für die ottonische Zeit des Hochmittelalters kann aufgrund der weiten Streuung des Klosterbesitzes bis in den Breisgau, ins Hecken- und Schlehengäu, an den oberen Neckar, an den Südrand der Schwäbischen Alb um Ehingen bis hin nach Rätien eine Blüte des Klosters angenommen werden.Allerdings sind keine schriftlichen Überlieferungen davon erhalten. Bereits in der darauffolgenden salischen Epoche ist ein Niedergang und Verlust an Eigenständigkeit des Klosters festzustellen. [7]

Um die Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert schloß sich das Kloster Schwarzach der Hirsauer Reform an. Erster Schritt war dabei eine Gebetsverbrüderung von Kloster Schwarzach und Kloster Hirsau unter dem Hirsauer Abt Wilhelm. Durch die Umsetzung der Ziele der cluziazensischen Reform unter dem aus Hirsau (dem deutschen Zentrum der Reformbewegung) stammenden Abt Konrad und unter Abt Hiltibert setzte ein erneuter Aufschwung des Klosters ein.

Spätmittelalter: In den Jahren 1297 und 1298 wurde das Kloster in die militärischen Auseinandersetzungen zwischen König Adolf von Nassau und Albrecht von Habsburg gezogen. Im Sommer 1298 stand die Abtei in Flammen. Auf Abt Nidelungs Hilferuf gewährten Bischof Friedrich von Straßburg, Bischof Peter von Basel und elf andere Bischöffe reiche Ablässe zur Finanzierung des Wiederaufbaus. Im Rahmen dessen entstand der Vierungsturm. Im Jahr 1302 fand dann die Kirchweihe durch den Straßburger Weihbischof Lacedaemonius statt.

1.2 Neuzeit

16. bis 18. Jahrhundert: Mehrere Brände und Überfälle im Rahmen der Bauernkriege fügen der Abtei im Jahr 1525 erhebliche Schäden zu, von denen sie sich nur langsam erholt. [8] Am 25. April 1525 überfällt eine 3.000-köpfige Bande von durch sozialrevolutionäre Thesen aufgestachelten Bauern das Kloster und richtet große Schäden speziell an der Bibliothek und dem Archiv an. [9] Die Klosterleitung sah sich danach zu Zugeständnissen gegenüber den Aufrührern, in zeitgenössischen Worten einem "gütlichen Vergleich, wonach aller Unwille und Ungunst zwischen den Parteien todt und ab sein sollte", genötigt.

Der Dreißigjährige Krieg beschädigte die Bausubstanz und wirtschaftliche Potenz der Abtei noch stärker. Im Jahr 1631 plünderte die schwedische Armee unter dem Feldherrn Horn die Abtei und die umliegenden Dörfer. Geldwerte sowie Lebensmittel wurden in großer Menge konfisziert, unzählige Gebäude vollkommen zerstört, und circa zwei Drittel der Bevölkerung der Umgebung kam ums Leben. [10] Der spätere Abt Placidus Rauber schrieb darüber:

"Es hat in den vergangenen leidigen Kriegsjahren den Anschein gehabt, als sollte und müßte das Gotteshaus in seinem geistlichen und zeitlichen Wesen zugrunde gerichtet werden. (...) Alle Gebäu sind zerrissen und verheehrt oder vom Verfall und völligen Ruin bedroht (...) Die Klosterkirche ist ohne Ornat und Ornamentis, nit ein einziger Altar anders als mit Stein oder Mauerwerk ohne Bilder und Statuis oder was sonsten erforderlich. Die Bibliothek und Dokumente sind ganz verloren. Ähnlichen Schaden erlitten die die inkorporierten Kirchen und Kapellen, die theils zu Boden gerissen, theils also schlecht versehen sind, daß man wegen erlittener Baufälligkeit den schuldigen Gottesdienst darinnen nit mehr verrichten kann."

Im Jahr 1653 erfolgte die Übertragung der Gebeine der Heiligen Rufina nach Schwarzach und bewirkte eine Neubelebung des klösterlichen Lebens. Der Holländische Krieg von 1672 bis 1678 sowie der Pfälzer Erbfolgekrieg von 1688 bis 1697 zerstörten danach weiter die umliegende Gegend und damit auch die wirtschaftlichen Grundlagen des Klosters. Ein Aufschwung war erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts zu verzeichnen. Unter der Führung des Abtes Bernhard Steinmetz (1711 - 1729) wurden die mittelalterlichen Klosteranlagen durch einen repräsentativen Neubau ersetzt und auch die Kirche zeitgemäß umgebaut. Im Jahr 1752 wurde im Auftrag des Abtes Bernhard II. Beck der barocke Hochaltar durch Joseph Durm errichtet. Zwischen 1756 und 1758 wurden die Orgelempore und die Orgel gebaut. Sein Nachfolger, Abt Anselm Gauckler, veranlasste weitere Umbauten/Erweiterungen der Kirche, die damit eine durchgehend barocke Ausstattung mit vielen Altären und Beichtstühlen erhielt. [11]

19. und 20. Jahrhundert: Am 25. April 1803 wurde die Abtei aufgrund der Ermächtigung der deutschen Fürsten durch den Reichstags von Regensburg vom 25. Februar 1803 säkularisiert und ging in den Besitz des Hauses Baden über. [12] Bereits ein Jahr später erlaubte der Souverän von Baden drei Unternehmern aus dem Elsaß im Konvent eine Manufaktur für Seidenstrümpfe zu errichten. Nachdem die Gebäude in den Napoleonischen Kriegen von 1813/1814 kurzfristig auch als Lazarett dienten, wurde dort danach eine Zuckersiederei und später eine Tabakfabrik angesiedelt. Die ursprüngliche Bausubstanz von Kloster und Kirche verkam zunehmend.

Die Kirche wurde zwischen 1964 bis 1969 unter der Leitung von Arnold Tschira umfassend renoviert. Ein Großteil der im Barock durchgeführten Veränderungen wurde dabei entfernt und in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt. [13]

2 Das Kirchengebäude

Säule mit Würfelkapitelle
Orgel der Abteikirche St. Peter und Paul auf der Westempore
Die vermutlich im späten 12. Jahrhundert und besonders intensiv unter Abt Burkhardt (1209 bis 1229) erbaute Kirche ist der einzige in Backstein ausgeführte Großbau der Romanik am Oberrhein. Sie war von der Karolingerzeit bis in das 12. Jahrhundert einschiffig und zunächst ohne Apsis. Um das Jahr 1000 wurde sie erweitert. Der danach errichtete Neubau ist an den Vorbildern von Gengenbach und Hirsau orientiert. [14] Er wurde in den darauffolgenden Jahrhunderten mehrfach umgestaltet und vereinigt noch heute vier Baustile:
  • Die vorherrschende Romanik.
  • Die Gotik mit z.B. ihren spitzbogigen Schallfenstern im Turm und den spitzbogigen Arkaden in der Vierung.
  • Die Renaissance mit dem holzgeschnitzten Chorgestühl.
  • Den Barockstil z.B. mit der Barockorgel und barocken Hochaltar. [15]

An der Ostseite erkennt man, dass die frühesten Bauteile aus rotem Sandstein errichtet sind. Auf auf halber Höhe wechselt das Material jedoch zu Backstein. Die Westfassade ist wieder vollständig aus Sandstein gebaut. An ihrer Wand sieht man noch die Ansätze einer Vorhalle. [16]

2.1 Das Hauptportal

Das Hauptportal wird von einem romanischen Tympanon überspannt, welches Jesus Christus auf einem Thron umringt von Paulus und Petrus zeigt. Links und rechts vom Kopf Christi befindet sich jeweils ein Stern mit acht bzw. zwölf Strahlen. Diese weisen Christus als Herrn über Raum und Zeit aus.

2.2 Bauliche Gestaltung des Kircheninneren

Das Langhaus ruht mit seinen Wänden auf zwei Reihen von jeweils sechs Säulen. Farbenfroh mit Arabesken bemalt sind die Würfelkapitelle die den Übergang von den Säulen zu den Rundbögen bilden. Die Zahl Zwölf steht in der mittelalterlichen Zahlensymbolik für die zwölf Apostel, die man auch "Zwölfbotten" nannte. Die Säulen sind größtenteils Kopien, die aber den ursprünglichen Zustand wiedergeben. Die eigenwillige Formensprache lässt einen Straßburger oder elsässischen Baumeister vermuten. [17]

2.3 Die Orgeln

Der barocke Hochaltar von Martin Eigler
Die ursprüngliche Barockorgel wurde von 1756 bis 1758 vom böhmischen Orgelbaumeister Johann Georg Rohrer konstruiert. Sie verfügte über 31 Register auf 5wei Manualen und Pedal. Rohrers berühmter Konkurrent Andreas Silbermann kritisierte sie hart und meinte, sie erscheine ihm "ohne Saft und Krafft". [18] Im Jahr 1896 wurde, nach etliche Reperaturen, von der Orgelbaufirma H. Voit & Söhne aus Durlach ein neues Werk in das alte Gehäuse gesetzt. Im Jahr 1969 wurde die Orgel dann ganz durch einen Neubau der Orgelbaufirma Johannes Klais aus Bonn ersetzt. Dabei wurden noch erhaltene Pfeifen von Rohrer sowie zwei Register aus dem Jahr 1896 wiederverwendet. Klais baute zusätzlich eine kleine Chororgel, welche auch die Hauptorgel elektrisch steuern kann. [19] [20]

2.4 Der Barockaltar

Madonna mit Kind und Rosenkranzschildern an der Nordwand
Auffälligstes und prunkvollstes Element der Kirche ist der im Jahr 1752 von Martin Eigler im Auftrag von Abt Bernhard II. Beck gebaute barocke Hochaltar. Er stand ursprünglich am Chorbogen der Vierung, wurde später an die südliche Querhauswand und von Arnold Tschira im Jahr 1969 der besseren Lichtverhältnisse wegen an die nördliche Querhauswand verpflanzt. In seinem ikonographischen Programm will er dem Betrachter die wichtigsten Aussagen des christlichen Credos nahebringen. Zentrum des Altars ist die von der Heiligen Dreifaltigkeit aufgenommene Maria Immaculata. [21] Auf der linken und rechten Seite sind jeweils zwei größere Statuen und zwei Statuen in der Höhe vorhanden. Unter anderem sind Paulus, Petrus, der Heilige Benedikt und seine Schwester Scholastika dargestellt. Dazu gesellen sich unzählige Barockengel. [22]

2.5 St. Rufina-Altar

Das im Jahr 1700 geschaffene Chorgestühl
Ein weiterer Barockaltar steht im südlichen Querhaus. Er birgt den Schrein mit den Reliquien der römischen Märtyrerin Rufina. Engel halten über ihrem Kopf ihre symbloischen Attribute Palme, Schwert und Rosen.

2.6 Chorgestühl

Das Chorgestühl aus Eichenholz, laut Jahreszahl über dem Absitz im Jahr 1700 geschaffen, stand früher im Chorus maior und wurde erst vor hundert Jahren umgearbeitet und in die Apsis versetzt. Es ist mit Girlanden, Äpfeln, Birnen, Putten und ornamentalem Schmuck aus Sonnenblumen und Pfingstrosen reich verziert. Wesentlich älter als das Chorgestühl selber ist das im Chorgestühl über dem Sitz des Abtes eingelassene Relief mit einer Darstellung der Krönung Marias, das vermutlich zu einem Schnitzaltar aus der Kunstschule der Abtei Schwarzach gehörte.

2.7 Barocke Beichtstühle, Altarblätter und anderes

An den Außenwänden der Seitenschiffe stehen zwei barocke Beichtstühle aus Eichenholz. Das Bild oberhalb des Beichtstuhl an der Nordseite zeigt den Apostel Paulus mit zwei Schlüsseln aus Gold und Silber und dem Evangelienbuch. Das Bild des gegenüberliegenden Beichtstuhls zeigt König David mit einem Hermelinkragen sowie Krone und Harfe.

An der Südwand befindet sich eine Figur des auferstandenen Christus. Ein umgekehrt stehende Totenschädel unter der Standfläche erinnert an den Zustand des Menschen nach dem Sündenfall im Paradies ("Staub bist du, zu Staub musst du zurück" Gen 3,19). Christus ist hier Sieger über den Tod. Diese Figur befand sich einst auf dem Dach der Barockkanzel und wurde erst später an den jetzigen Ort versetzt. Gegenüber an der Nordwand befindet sich eine Darstellung von Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm. Um die Figur herum sind 15 Blechtafeln mit Darstellungen des Rosenkranzes gruppiert.

3 Einzelnachweise

  1. Schwarzacher Münster; auf www.rastatt-info.de
  2. Werner Scheurer: Abteikirche St. Peter und Paul - Schwarzach, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg, 2. Aufl., 2007, S. 1 und 2
  3. Ernst Adam: Baukunst der Stauferzeit in Baden-Württemberg und im Elsass, Verlag Theiss, Stuttgart, 1977, S. 18
  4. Nach Sibylle Lauth: Nordbaden - Entdeckungsfahrten zwischen Odenwald und Schwarzwald: Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Maulbronn, Baden-Baden, DuMont Kunstreiseführer, DuMont Buchverlag, Köln, 2000, ISBN 3-7701-4556-9, Seite 216 stammt die urkundliche Erwähnung aus dem Jahr 817
  5. Nach Werner Scheurer: Abteikirche St. Peter und Paul - Schwarzach, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg, 2. Aufl., 2007, S. 1 und 2 stammt die urkundliche Erwähnung aus dem Jahr 826
  6. Werner Scheurer: Abteikirche St. Peter und Paul - Schwarzach, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg, 2. Aufl., 2007, S. 2
  7. Benediktinerabtei Schwarzach - Geschichte; auf www.kloester-bw.de
  8. Sibylle Lauth: Nordbaden - Entdeckungsfahrten zwischen Odenwald und Schwarzwald: Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Maulbronn, Baden-Baden, DuMont Kunstreiseführer, DuMont Buchverlag, Köln, 2000, ISBN 3-7701-4556-9, Seite 216
  9. Anm.: Die Zerstörung von Bibliothek und Archiv entspricht auch den Motiven der bäuerlichen Terroristen, die damals auch stark darauf aus waren alle Aufzeichnungen über bestehende Besitz- und Schuldverhältnisse zu vernichten.
  10. Sibylle Lauth: Nordbaden - Entdeckungsfahrten zwischen Odenwald und Schwarzwald: Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Maulbronn, Baden-Baden, DuMont Kunstreiseführer, DuMont Buchverlag, Köln, 2000, ISBN 3-7701-4556-9, Seite 216
  11. Werner Scheurer: Abteikirche St. Peter und Paul - Schwarzach, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg, 2. Aufl., 2007, S. 8 und 9
  12. Reiner Haussherr (Hrsg.): Die Zeit der Staufer - Geschichte, Kunst, Kultur, Band I, Katalog der Ausstellung in Stuttgart im Alten Schloss und Kunstgebäude vom 26. März bis 5. Juni 1977, Verlag Württembergisches Landesmuseum, 1977, S. 365
  13. Münster Schwarzach (Rheinmünster) auf www.badische-seiten.de
  14. Benediktinerabtei Schwarzach - Geschichte; auf www.kloester-bw.de
  15. Schwarzacher Münster; auf www.rastatt-info.de
  16. Suso Gärtner: Kloster Schwarzach (Rheinmünster), in: W. Müller (Hrsg.): Die Klöster der Ortenau (Die Ortenau 58), Offenburg, 1978, S. 289 und 290
  17. Sibylle Lauth: Nordbaden - Entdeckungsfahrten zwischen Odenwald und Schwarzwald: Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Maulbronn, Baden-Baden, DuMont Kunstreiseführer, DuMont Buchverlag, Köln, 2000, Seite 217
  18. Werner Scheurer: Abteikirche St. Peter und Paul - Schwarzach, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg, 2. Aufl., 2007, S. 25 und 26
  19. Schwarzacher Münster Rheinmünster-Schwarzach auf www.philipp-pelster.de
  20. Die Behauptung der populären, aber qualitativ in den meisten Artikeln sehr mangelhaften deutschen Wikipedia (siehe den Artikel Schwarzach und die dazugehörige Diskussion), die heutige Orgel sei eine Barockorgel, ist (wie in der Wikipedia häufig) oberflächlich, durch Einzelnachweise nicht belegt und in diesem Fall schlicht falsch.
  21. Anm.: Maria Immaculata ist eine Bezeichnung nach dem katohlischen Glaubensdogma, dem gemäß Maria von Gott von der auf Adam zurückgehenden Erbsünde befreit wurde da sie später Jesus Christus gebären sollte. Das Wort beruht auf dem lateinischen Ausdruck immaculata (unbefleckt) wie er z.B. auch im lateinischen immaculata conceptio (unbefleckte Empfängnis) vorkommt.
  22. Werner Scheurer: Abteikirche St. Peter und Paul - Schwarzach, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg, 2. Aufl., 2007, S.26


4 Andere Lexika



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