Säkularisation
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Als Säkularisation wird ursprünglich die Enteignung, Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) durch den Staat bezeichnet. Seit der Französischen Revolution entstand auch der Begriff Säkularisierung für jede Form der Lösung von der Religion. Die Aufgabe eines Kirchengebäudes fällt - soweit sie freiwillig durch die Kirchengemeinde erfolgt - streng genommen nicht darunter.
1 Siehe auch
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