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Integrationsindustrie

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Als Integrationsindustrie bezeichnen kritische Stimmen die Gesamtheit der Geschäfte und Organisationen, deren Aufgabe darin besteht, Einwanderer in einem Land zu integrieren. Das Phänomen wird in Deutschland und Italien beobachtet.

Stimmen

2017 berichtete die Wochenzeitung Die Zeit über entsprechende Aktivitäten der Mafia in Italien.[1]

Inge Kloepfer befand in der FAS:

„Deutschland lässt sich Integration viel kosten. Eine ganze Industrie lebt vom Eingliedern. Erfolge sind schwer zu greifen.“[2]

Seyran Ateş, eine deutsche Rechtsanwältin türkisch-kurdischer Abstammung, urteilte über die Entstehung der Integrationsindustrie:

„In den letzten Jahren ist tatsächlich eine Art ‚Integrationsindustrie’ entstanden, die davon lebt, dass Integration nicht stattfindet. [...] Dieser Trend wird nun durch diverse Gipfel fortgeführt, die Integrationskonzepte erarbeiten, nationale und regionale. Ein regelrechter Wettbewerb. Dabei wird nahezu blindwütig ausgeblendet, dass bei internationaler Betrachtung Integrationskonzepte keine Lösung sind. Ganz zu schweigen davon, dass vieles, was in den Konzepten steht, schon vor mehr als 30 Jahren niedergeschrieben wurde. Kleine und größere sogenannte Integrationserfolge helfen uns in Deutschland nicht weiter. Denn die Zahl der Problemfälle nimmt signifikant zu.“[3]

Noch deutliche Wort fand Michael Paulwitz, der in der Jungen Freiheit schrieb:

„Warum dieser Aufwand an staats- und gesellschaftszerstörerischer Energie, um mit vorsätzlichen und gezielten Rechtsbrüchen den ungehinderten Zustrom von Asylbewerbern in die deutschen Sozialsysteme zu erzwingen? Die Frage ist schnell beantwortet: Es geht um knallharte Macht- und finanzielle Interessen. Asyl ist ein Milliardengeschäft. Hunderttausende – manche schätzen bis zu einer Million Beschäftigte – leben hierzulande von der Integrationsindustrie: Sozialarbeiter und Asylanwälte, Kursanbieter, Betreuer, Dolmetscher, und nicht zu vergessen die bezahlten Lobbyisten in allerlei kirchlichen, halbstaatlichen oder öffentlich finanzierten Lobbyvereinen und ‚Hilfsorganisationen’ – sie alle leben gut vom Asylgeschäft, an dessen Ausweitung sie ein vitales Interesse haben.“[4]

Udo Ulfkotte stellte eine Rechnung an:

„Wir haben eine völlig absurde Migrationsindustrie entstehen lassen. 1252 Euro könnte jeder deutsche Steuerzahler rein statistisch gesehen jedes Jahr heute mehr netto in der Tasche haben, wenn wir nicht diese irrsinnigen Summen für bildungsresistente und kulturell rückständige (zumeist muslimische) Migranten ausgeben würden.“[5]

Fußnoten

Siehe auch

Weblinks

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Integrationsindustrie) vermutlich nicht.