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Atomare Abschreckung
Atomare Abschreckung und Nukleare Abschreckung wurden im Kalten Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion als Begriffe geprägt und bezeichnet eine Situation, in der eine Nuklearmacht vom Verzicht auf den Ersteinsatz von Nuklearwaffen dadurch abgehalten wird, dass der Angegriffene selbst nach einem nuklearen Erstschlag noch vernichtend zurückschlagen kann. Oft war daher vom Gleichgewicht des Schreckens (auch MAD-Doktrin, von englisch mutually assured destruction = „wechselseitig zugesicherte Zerstörung“) die Rede.
Andere Lexika
Literatur
- Lawrence Freedman: Deterrence, Polity, Cambridge 2004, ISBN 0-7456-3113-4.
- Dieter Senghaas: Abschreckung und Frieden. Studien zur Kritik organisierter Friedlosigkeit, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-434-00439-4.
- Franz Böckle, Gert Krell (Hrsg.): Politik und Ethik der Abschreckung, Christian Kaiser Verlag, München 1984, ISBN 3-459-01558-6.
- Rana Deep Islam: Die Avantgarde der europäischen Sicherheit. WiKu-Wissenschaftsverlag, Duisburg 2006, ISBN 3-86553-150-4 und Paris 2006: WiKu Éditions Paris EURL.