Zion80
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Zion80 ist eine seit dem Jahr 2013 bestehende Band, die sich der Darstellung jüdischer Musik widmet.
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
- Gegründet wurde die Band von dem US-amerikanischen Gitarristen Jon Madof.
- Auf ihrem im April 2013 beim Label Tzadik Records erschienenen Debütalbum mit dem Titel Zion80 bringen sie Musik des orthodoxen Rabbiners und Folkmusikers Shlomo Carlebach mit Afrobeat zusammen. Jon Madof meinte dazu u.a.:
- "The initial idea for Zion80 came to me rather spontaneously in 2011 after I had been listening for several hours to Fela Kuti’s music. I was getting ready to take my kids to shul on Shabbat morning and started humming a song by Shlomo Carlebach. The drum patterns of Fela’s music were still in my head from the day before, and the light bulb went off!" [1]
- Auf dem Album wirken mit: Die Gitarristen Aram Bajakian, Yoshie Fruchter und der Bandgründer Jon Madof, der Bassist Shanir Ezra Blumenkranz, Cyro Baptista an den Perkussionsinstrumenten, Matt Darriau am Altsaxophon, der Trompeter Frank London, Jessica Lurie an Baritonsaxophon und Flöte, der Keyboarder Brian Marsella, Greg Wall am Tenorsaxophon, der Schlagzeuger Yuval Lion, Zach Mayer am Baritonsaxophon, Marlon Sobol an Congas und Perkussionsinstrumenten sowie der Perkussionist Rich Stein.
- Die Zeitschrift Die Presse schreib über einen Liveauftritt der Band im August 2013 u.a.:
- "Absolutes Highlight am Samstag war aber Jon Madof, ein New Yorker Gitarrist aus dem kreativen Umfeld von John Zorn. Sein Projekt „Zion 80 – Jewish Afro Beat“ verquirlte auf spektakuläre Weise melodisches Beutegut von Shlomo Carlebach mit dem Afrobeat von Fela Kuti. Madof pimpte Carlebachs sehr emotionale Melodien mit treibenden Afrobeat-Rhythmen und freien Ausbrüchen auf." [2]
- Im Jahr 2014 interpretierte die Band Stücke aus John Zorns umfangreichen Songbook Book of Angels Volume 2 unter dem Titel Adramelech: John Zorn’s Book of Angels, vol. 22. Die Internetseite www.thejewniverse.com schreibt über ihr zweites Album u.a.:
- "Adramelech is denser than Zion80’s first album of Carlebach songs, but no less fun. They’re alternately haunting and joyous, funkdafied and perplexing." [3]
2 Weblinks
2.1 Videos
- Live-Auftritt von Zion80 beim Ashkenaz Festival 2014
- Der Titel Shamdan von ihrem zweiten Album
- Der Titel Metatron von ihrem zweiten Album
3 Einzelnachweise
- ↑ Feinstein Center for American Jewish History: Sounds Jewish with Zion80’s Jon Madof
- ↑ Jazzfestival Saalfelden: Afrobeat und Irrwitz
- ↑ www.thejewniverse.com
4 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Zion80) vermutlich nicht.
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