Weibliche Genitalverstümmelung
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Weibliche Genitalverstümmelung (auch weibliche Genitalbeschneidung oder Verstümmelung weiblicher Genitalien) bezeichnet die teilweise oder vollständige Entfernung beziehungsweise Beschädigung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane. Dies beeinflusst die Sexualität des Menschen nachhaltig und kann auch für die Gesundheit der betroffenen Person erhebliche Probleme bringen. Die Praktiken werden von den Ausübenden, die meist aus Afrika stammen, überwiegend aus der Tradition heraus begründet. Durch Studien dokumentierte Hauptverbreitungsgebiete sind das westliche und nordöstliche Afrika sowie der Jemen, der Irak, Indonesien und Malaysia.[1]
Andere Lexika
- ↑ State of the World’s Children 2015: Reimagine the Future: Innovation for Every Child. (PDF) UNICEF, November 2014, S. 90–95.
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