Syrer gesteht Brandlegung mit Hakenkreuz
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1 Reaktionen
Die ersten Vorverurteiler Clara Veit, eine Jurastudentin und #SPD-Juso löschten sehr schnell ihre empörten Twitter-Tweets, nachdem die Wahrheit herauskam. Obwohl der Syrer gestanden hat, fand trotzdem eine Mahnwache gegen rechts in Bingen statt. Merke: Ein Hakenkreuz auf einem angefackelten Gebäude muß nicht zwangsläufig "RECHTS" sein.
Auch die niedersächsische Ministerpräsidentin Malu Dreyer sprang gleich auf den Zug "Kampf gegen Rechts" auf, eilte hastig zum Tatort und postete auf Facebook:
- "Der Brand in Bingen hat möglicherweise einen fremdenfeindlichen Hintergrund. Diese Taten verachte ich." [1]
Dadurch dass Malu Dreyer den syrischen Täter verachtet, zeigt sie eine zutiefst fremdenfeindliche Einstellung.
Regina Lange meinte auf Focus Online dazu:
- "Das Perfide an der Sache sind die Hakenkreuz um den Verdacht in eine bestimmte Richtung zu lenken! Das setzt dem Ganzen die Krone auf. Ich muss schon sagen, die Flüchtlinge haben schnell gelernt auf welchen Knopf man in Deutschland drücken muss! Frau Dreyer und die Journaille haben sich wieder mal bis auf die Knochen blamiert! Von den Teilnehmern der Mahnwache in Bingen, die trotz allem stattgefunden hat, möchte ich gar nicht reden. Soviel Dummheit kann man gar nicht kommentieren!!!" [2]
2 Urteil
Über den Täter ist recht wenig bekannt. Aber er hätte Tote in Kauf genommen. Er hat wahrscheinlich keinen Pass, daher ist das Urteil nicht zustellbar. Unklar ist auch, ob er eine Haftpflichtversicherung hat, die den Schaden übernimmt. Es ist durchaus denkbar, dass der syrische Täter ein Nazi ist, da Adolf Hitler in der arabischen Welt immer noch sehr beliebt ist. [3]
3 Weblinks
3.1 Einzelnachweise
- ↑ Wende im Bingener Flüchtlingsheim-Drama - Syrer (26) legte Feuer und schmierte Hakenkreuze Bild.de
- ↑ Brand in Bingener Flüchtlingsheim - 26-jähriger Syrer legte Feuer und schmierte Hakenkreuze
- ↑ "Adolf Hitler war in Ordnung" - Antisemitismus gehört in der arabischen Welt zum Alltag - Selbstkritik am Judenhass findet man selten
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