Shande Ding
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😃 Profil: Ding, Shande | ||
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Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 12. November 1911 | |
Geburtsort | Kunshan | |
Sterbedatum | 8. Dezember 1995 |
Shande Ding (* 12. November 1911 in Kunshan; gest. 8. Dezember 1995) war ein chinesischer Komponist und Musiklehrer.
Inhaltsverzeichnis
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1 Vita
- Er wurde in der Bezirksstadt Kunshan nahe Shanghai als Sohn eines Färbereibesitzers geboren.
- Als Kind und Jugendlicher erlernte er autodidaktisch traditionelle Instrumente und wirkte in einem Amateur-Ensemble mit.
1.1 Privates
1.1.1 Mitgliedschaften
1.1.2 Ehrungen
1.1.3 Zitate
1.2 Ausbildung
- Im Jahr 1928 begann er die viersaitige Laute Pipa bei Zhu Ying am National-Konservatorium in Shanghai zu studieren.
- Im Jahr 1929 wechselte er zum Hauptfach Klavier.
- Von 1942 bis 1947 studierte er, nachdem er selber schon gelehrt hatte, bei Wolfgang Fraenkel Komposition.
- Von 1947 bis 1949 besserte er seine Kenntnisse in Kontrapunkt und Fugenkomposition am Conservatoire in Paris auf.
- Er lernte dann u.a. auch noch bei Nadia Boulanger und Arthur Honegger.
1.3 Beruflicher Werdegang
- Von 1935 bis 1937 lehrte er an der Musikabteilung der Lehrerausbildungsanstalt in Tienjing.
- Zwischen 1938 und 1946 lehrte er an den Nationakkonservatorien in Shanghai und Nanjing.
- Nach seinen Auslandsstudien kehrte er 1949 nach China zurück.
- Von 1956 bis 1984 war er Hochschuldirektor in Shanghai.
- Er saß in der Juy vieler Klavierwettbewerde, und hat etliche Konferenzen zur Musik abgehalten.
- Er komponierte u.a. die fünfsätzige Long March-Symphony, die den Langen Marsch des chinesischen Diktators und Massenmörders Mao Tse Tung musikalisch verherrlicht.
- Andere Werke von ihm sind u.a. die New China Symphonic Suite, das Spring Symphonic Poem, ein Klavierkonzert in B-Dur, ein Streichquartett in e-Moll, ein Klaviertrio in C-Dur, Die Kantate Ode to the Huangpu River und viele kleinere Klavierstücke sowie Bearbeitungen von Liedern der chinesichen Volkmusik.
1.3.1 Veröffentlichungen
2 Auftritte
3 Links und Quellen
3.1 Siehe auch
3.2 Weblinks
3.2.1 Bilder / Fotos
3.2.2 Videos
3.3 Quellen
3.4 Literatur
3.6 Einzelnachweise
4 Andere Lexika
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