Rassenkunde

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Rassenkunde (auch Rassenlehre) ist die volkstümliche Bezeichnung für die Theorie von den menschlichen Rassen, ihrer Entstehung, Ausbreitung und Vermischung sowie ihren physisch-anatomischen wie psychisch-seelischen Eigenschaften. Der Begriff wurde u.a. von Hans F. K. Günther geprägt. Nach seiner Theorie ist die Kenntnis der Rassenkunde wichtig für die Gesunderhaltung eines Volkes. Insbesondere im 20. Jahrhundert entwickelten sich viele Rassentheorien. Im Nationalsozialismus gehörte die Rassenkunde zu den Pflichtfächern im Unterricht. In heutigen Schulbüchern wird - zumindest in Deutschland - auf eine entsprechende Darstellung meist verzichtet, da die Rassentheorie nicht mehr dem heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand entsprechen.

1 Literatur

  • Karl Saller: Die Rassenlehre des Nationalsozialismus in Wissenschaft und Propaganda. Progress, Darmstadt 1961.

2 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Rassenkunde) vermutlich nicht.




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