Psychosynergetik

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Psychosynergetik ist eine Theorie und Praxis der psychischen Veränderung, die vor allem in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung/Selbstmanagement und Psychotherapie/Coaching zur Anwendung kommt (auch: psychologische Gesundheitsförderung, Psychosomatik, Pädagogik). Sie integriert unterschiedliche Methoden und Techniken v.a. aus der Verhaltenstherapie auf eine kohärente und ganzheitliche Weise vor dem Hintergrund eines systemisch-evolutionistischen Weltbildes. Hierbei spielt die Systemwissenschaft Synergetik (nach Hermann Haken) eine tragende Rolle. Ein Hauptkennzeichen ist die konsequente Umsetzung des Prinzips „Hilfe zur Selbsthilfe“ (bzw. „Psychotherapieziel Selbstbehandlung“). Entsprechend spielt in der Praxis die selbständige Arbeit mit speziell entwickelten Selbsthilfematerialien und Selbsthilfebüchern eine zentrale Rolle. Mit diesen größtenteils über den Buchhandel zu beziehenden Materialien kann der Klient vollständig in Eigenregie arbeiten, bei entsprechend gravierenden Problemen aber auch im Rahmen eines Coaching oder einer Psychotherapie.

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1 Hauptinhalte und Anliegen

In allen o. g. Arbeitsbereichen steht gibt eine Fülle von Daten, Studien, Ansätzen, Konzepten, Theorien und Methoden, die großenteils unverbunden nebeneinander stehen oder gar widersprüchlich sind. Konzepte der psychischen Veränderung fokussieren zumeist auf ein oder zwei Prinzipien, die dann oft mehr oder weniger verabsolutiert werden. Immer gibt es eine mehr oder weniger große Gruppe von Klienten/Patienten, wo das auch zutrifft und hilft, zugleich gibt es aber ebenso Patienten, bei der man auf diese Weise nichts bewirkt bzw. sogar Schaden anrichtet.

Die Hauptaufgabe im Psychosozialbereich liegt heute nicht darin, immer neue Berge von Daten oder Konzepten mit Kleinstreichweite aufzuhäufen. Die zentrale Herausforderung liegt im Bereich Selektion, Integration, Konsensbildung. Die starken Triebkräfte der Differenzierung müssen durch Momente der Integration ergänzt werden. Diesem Projekt versucht sich die Psychosynergetik zu stellen. In der Theorie geht es darum, das für die o. g. Praxisfelder relevante Wissen quer durch alle Wissenschaftsdisziplinen hindurch zu extrahieren und vor dem Hintergrund eines systemisch-evolutionistischen Weltbildes zu integrieren. Für die Praxis ist die Zielsetzung das Herausfiltern aller mit diesem Theoriehintergrund zu vereinbarenden und empirisch wirksamen Techniken der psychischen Veränderung und eine ganzheitliche Integration zu mental gut handhabbaren Modellen. Auch Elemente alter Weisheitslehren wie der Stoa oder des Buddhismus werden vor einem wissenschaftlichen Hintergrund reinterpretiert und einbezogen. Die resultierenden Modelle der Selbststeuerung sollen so einfach wie möglich sein, aber auch so komplex wie nötig, um die für die psychische Veränderung wichtigen Zusammenhänge zwischen Denken, Verhalten und Fühlen zu erfassen.

Die Ausgangsproblematik bei psychischen Störungen ergibt sich aus einem Zueinander von Veranlagung (Charakter, Schwächen, Stärken) und Belastungen (traumatische Ereignisse, körperliche Beschwerden, Stress aller Art). Daraus entstehen oft weitere Probleme (z.B. Schlechtes Befinden > Rückzug, Inaktivität, vermehrte Selbstbespiegelung > negativistisches Grübeln > noch schlechteres Befinden). Fast immer wäre die Ausgangsproblematik im Prinzip aushaltbar. Wenn ein Mensch für sein Leben und Leiden Sinn und Orientierung hat, dann kann er großen Belastungen trotzen. Geht aber der Sinn für das Leiden verloren und entsteht das Gefühl, dass man keine Mittel hat, die Situation zu verstehen und aus eigener Kraft positiv zu beeinflussen, dann beginnen Teufelskreise, die am Ende eine psychische Störung mit Krankheitswert erzeugen. Die in der Therapie zu vermittelnden Modelle müssen es also ermöglichen, die Selbststeuerung in folgender Weise zu verbessern:

  • Sie müssen die psychischen Eskalationsmechanismen verstehbar machen und Techniken aufzeigen, wie man sie unterbrechen und ihr Ingangkommen nachhaltig verhindern kann.
  • Sie müssen die Grundfunktionen von Psyche (und Körper) verstehbar und handhabbar machen, damit ein gelingendes Selbstmanagement erlernbar wird.
  • Sie müssen Wege aufzeigen, wie man Sinnmomente im eigenen Leben ausbauen und entwickeln bzw. auffinden kann.

Im nächsten Schritt gilt es, diese Modelle didaktisch geschickt in entsprechenden Selbsthilfematerialien darzustellen (möglichst differenziert in Bezug auf Problematik und Zielgruppe, auch hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades). Positive psychische Veränderung kann nun idealtypisch als folgender Stufenprozess konzipiert werden: Kritische Aneignung der Modelle und Tools durch den Klienten, Testung in der Alltagspraxis, individuelle Anpassung und Modifikation, zunehmend positive Erfahrungen in der Alltagspraxis, Einübung, Verinnerlichung und Automatisierung der neuen Denk- und Verhaltensmuster, Veränderung von Gefühlen und Befinden in positiver Richtung, wachsende Möglichkeiten des Akzeptierens der Restbeschwerden, Steigerung des Kohärenzsinns: das eigene Leben und Leiden wird wieder als verstehbar, sinnhaft und wirksam beeinflussbar erlebt.

2 Psychosynergetik im Kontext

Psychosynergetik sieht sich als Teil der Positiven Psychologie, die von Martin Seligman und Mihaly Csiszentmihalyi begründet wurde: Wie kann man positive, konstruktive Potenziale und Motivationen des Menschen erforschen, wissenschaftlich konzipieren und fördern? Insbesondere zur Frage der theoretischen Konzipierung solcher „höherer“, intrinsischer Motivationen hat die Psychosynergetik wichtige Beiträge geleistet. Erst vor diesem Hintergrund wird die Formulierung eines ausreichend vollständigen „psychischen Strukturmodells“ möglich. (Im Vergleich dazu kennt etwa das psychoanalytische Strukturmodell nur „niedere“ angeborene Antriebe.) Im therapeutischen Bereich definiert sich Psychosynergetik als Teil der Verhaltenstherapie und steht darüber hinaus folgenden therapeutischen und wissenschaftlichen Ansätzen nahe: Logotherapie nach V. Frankl, Systemische Therapie, (Radikaler) Konstruktivismus, Moritatherapie, Salutogenese, Evolutionspsychologie, Ethologie, Gestaltpsychologie. Grundlagentheoretisch fußt Psychosynergetik auf einem Verständnis des Gehirns und der Psyche als selbstorganisierende komplexe dynamische Systeme, eingebunden in ein fraktal evolvierendes Universum. Selbstorganisation wird verstanden im Sinne der Synergetik („Lehre vom Zusammenwirken“), die von dem bedeutenden deutschen Physiker und Systemwissenschaftler Hermann Haken begründet wurde.

Die größte Nähe besteht sicher zur Kognitiven Verhaltenstherapie und zur sogenannten „Dritten Welle“ der Verhaltenstherapie (u.a. Dialektisch-behariorale Therapie, Aktzptanz-Commitment-Thrapie). So gut wie alle von der Psychosynergetik propagierten therapeutischen Verfahren im engeren Sinne stammen aus diesem Bereich und sind mithin von dort her wissenschaftlich und empirisch legitimiert.

Kritische Bezugsetzung zu den beiden derzeit verbreitetsten Psychotherapieschulen

3 Psychoanalyse/Tiefenpsychologie

Vor dem Hintergrund der Psychosynergetik sind hauptsächlich die folgenden zentralen Momente des tiefenpsychologischen Ansatzes kritisch zu sehen:

  • Hypersexualismus: Dem Thema Sexualität kommt in Bezug auf die Entstehung psychischer Störungen längst nicht die Bedeutung zu, die ihr von der Tiefenpsychologie zugesprochen wird. Der reiche Wissensschatz von Ethologie und Evolutionspsychologie wurde bisher nicht systematisch und auf breiter Front integriert. Der Sexualantrieb ist längst nicht das einzige angeborene Antriebssystem des Menschen (und ein „Todestrieb“ kann aus moderner evolutionspsychologischer Sicht nur als Nonsens bezeichnet werden).
  • Kernfäuledogma: Das tiefenpsychologische Theoriegebäude verfügt nicht über Mittel, eigenständige, positive Motivationen mit genuin kulturellen Inhalten zu konzipieren. Alles höhere menschliche Tun z.B. in Wissenschaft und Kunst muss daher auf „niedere“ Antriebe zurückgeführt werden, was zu z.T. bizarren und zynischen Konstruktionen führt und führen muss. Sehr treffend hat Seligman das als „Kernfäuledogma“ bezeichnet: Wie gut und edel menschliches Tun an der Oberfläche auch wirken mag – im Kern scheint es aus tiefenpsychologischer Sicht immer faul.
  • Hypterdeterminismus: Im Anschluss an das Weltbild zu Freuds Lebzeiten geht die Psychoanalyse davon aus, das alles psychische Geschehen determiniert sei und damit Bedeutung trage. Es kann heute allerdings als bewiesen gelten, dass es im menschlichen Gehirn – wie überall in der Natur – den Zufall gibt, und dass er – wie überall in der Natur – bei schöpferischen Prozessen eine irreduzible Funktion hat (z.B. zufälliges Finden einer Lösung beim „Herumprobieren“). Das ist sehr befreiend. Man muss heute nicht mehr jedem merkwürdigen Ereignis in tagelangen Grübeleien nachspüren hinsichtlich einer verborgenen, geheimnisvollen und womöglich für die Heilung zentralen Bedeutung.
  • Hypersymbolismus: In ähnlicher Weise giert die Psychoanalyse danach, oberflächliche Ähnlichkeiten mit tieferer Bedeutung und Symbolgehalt aufzuladen. Dabei bleibt unbeachtet – und war zu Freuds Zeiten auch unbekannt -, dass wir in einem fraktalen Universum leben, zu dessen Natur ein hochgradige Selbstähnlichkeit gehört. Wenn die Rakete dem Penis ähnelt, so muss das ebenso wenig psychologische Hintergrundbedeutung haben wie die Ähnlichkeit, die wir zwischen einem Baum und seinen Zweigen finden.
  • Überbetonung des Beziehungsthemas für die Verursachung psychischer Störungen wie auch für den therapeutischen Prozess. Studien haben gezeigt, dass in vielen Fällen eine selbständige Arbeit mit Selbsthilfematerialien vergleichbar positive Therapieresultate erbringen kann. Besondere Schärfe gewinnt das vor dem Hintergrund, dass es eines der Hauptziele von Psychotherapie sein muss, Abhängigkeiten zu lösen und Autonomie zu ermöglichen.
  • Hyperreflexionismus: Der psychoanalytische Ansatz verleitet zu einem Übermaß an Vergangenheitsorientierung und unfunktionaler Selbstbespiegelung, die dazu beitragen kann, die eskalierenden Teufelskreise am Laufen zu halten.

Zumeist ist effizienten Lösungen ziemlich egal, wo die Probleme herkamen. Und reflektierende Bewusstmachung allein wird selten die Lösung sein – zumeist ist das systematische und kleinschrittige Einüben neuer Denk- und Verhaltensmuster entscheidend.

4 Verhaltenstherapie

Die Psychosynergetik betrachtet sich als der Verhaltenstherapie zugehörig, die wichtigsten von ihr eingesetzten Verfahren beziehen ihr therapeutisches Rational von hier. Gleichwohl gibt es aus psychosynergetischer Sicht auch Kritikpunkte und Vorschläge für Weiterentwicklungen. So ist die etablierte Verhaltenstherapie fast ausschließlich prozess- und methodenorientiert und interessiert sich kaum für Strukturen. Bis heute haben sich die Verhaltenstherapeuten aus verschiedenen, hier nicht zu erörternden Gründen, nicht dazu durchgerungen, sich auf ein ganzheitliches Strukturmodell der Psyche festzulegen. Therapeuten sind aber ganze Menschen die anderen ganzen Menschen begegnen. Nur wenn man eine solche ganzheitliche Rahmenvorstellung der wichtigsten Strukturen und Prozesse vor Augen hat, sieht man die wichtigsten Dysfunktionen bzw. „Leerstellen“ (und fast immer gibt es davon mehr als eine). Und nur dann kann man mehrere Therapiemethoden sinnvoll und synergistisch kombinieren. Dieses Fehlen eines Strukturmodells führt dazu, dass wir auch den Verhaltenstherapeuten vorwerfen müssen, dass das Wissen der Ethologie/Evolutionspsychologie bisher nicht systematisch integriert wurde. Aufgrund des Fehlens eines Strukturmodells geraten auch Verhaltenstherapeuten oft in die Nagel-Hammer-Falle. Oft wird eine bestimmte Methode überfokussiert. Dies sieht man derzeit sehr gut an der Akzeptanz-Commitment-Therapie, in der eine innere Distanzierung von unseren Erkenntnisprozessen eingeübt wird (Vereinfacht: Was uns ängstigt, sind nur die Symbole auf unseren inneren Landkarten, nicht das Land selbst – schieb also die Karte beiseite!). Aus psychosynergetischer Sicht ist alles, was ACT macht, richtig. Leider ist es aber oft mit einer Tendenz verbunden, den bisherigen Zugang der Kognitiven Therapie – die Korrektur dysfunktionaler Erkenntnisstrukturen (vereinfacht: wenn die Karte falsch ist, sollte man sie korrigieren) – in seiner Bedeutung herabzustufen. Aber es ist eben beides richtig und wichtig: Man darf die Karte nicht mit dem Land verwechseln und die Karte sollte korrekt gezeichnet sein. Man sollte immer beides bearbeiten, im einen Fall mit dem Schwerpunkt hier, im anderen mit dem Schwerpunkt dort. In dieser Weise kommen in der Psychosynergetik zumeist mehrere Methoden kombiniert zum Einsatz und werden im Rahmen eines komplexen Wissenshintergrundes an den Klienten zur Selbsthilfe vermittelt. Es ist plausibel, hiervon Synergieeffekte zu erwarten. Zudem wird erwartet, dass es über die damit verbundene Kohärenzsteigerung zu einer besseren Verinnerlichung neuer Sichtweisen und Haltungen kommt (Aus einer „kalten“ Einsicht wird eine „heiße“ Überzeugung, je größer der Wissenskontext ist, in dem die Einsicht kohärent vernetzt ist). Und wie soll man das alles in den Therapiestunden schaffen? Nun eben durch den unterstützenden Einsatz psychoedukativer Materialien, die den Patienten zu Selbststudium und eigenständigem Üben anleiten.

In einem Punkt geht die Psychosynergetik deutlich weiter als die etablierte Verhaltenstherpapie: Es werden nicht nur dysfunktionale Sichtweisen des Klienten disputiert, vielmehr werden ihm auch positive Vorschläge gemacht: Es wird ein System förderlicher Geisteshaltungen abgeleitet und begründet. In einem Prozess der kritischen Auseinandersetzung mit diesen Vorschlägen soll der Klient ein eigenes System förderlicher Geisteshaltungen erarbeiten und in seiner eigenen Sprache formulieren. Diese Systeme von bewussten oder unbewußten Lebensprinzipien gelten in der Psychosynergetik als die wichtigste Grundlage des von Antonovsky konzipierten Kohärenzgefühls (SOC). Hier Verbesserungen zu erreichen wäre somit eine entscheidende Hebelmaßnahme zur Förderung der psychosomatischen Gesundheit.

5 Entstehungshintergrund

Die Psychosynergetik ging aus den Arbeitskreisen hervor, die sich seit Mitte der 80er Jahre um Hermann Haken gebildet hatten mit dem Ziel, die Synergetik für Psychologie, Hirnforschung und Psychotherapie fruchtbar zu machen (einige Namen stellvertretend für viele: Prof. Dr. Wolfgang Tschacher, Prof. Dr. Günter Schiepek, Prof. Dr. Ewald Brunner, Prof. Dr. Michael Stadler, Prof. Dr. Peter Kruse, lockerer assoziiert war auch Prof. Dr. Luc Ciompi, Prof. Dr. Klaus Grawe und Prof. Dr. Wolf Singer). Hieraus ergaben sich einige unterschiedlich akzentuierte Konzeptentwicklungen, u.a. die von Günter Schiepek vertretene Arbeitsrichtung, die versucht, Instabilitäten in Therapieprozessen sichtbar zu machen mit dem Ziel, dies für die Interventionsplanung fruchtbar zu machen. Die hier schwerpunktmäßig besprochene Ausformulierung der Psychosynergetik stammt von Dr. Dietmar Hansch. Dr. med. Dietmar Hansch, Jhg. 1961, ist Facharzt für Innere Medizin und Psychotherapeut (Schwerpunkt Verhaltenstherapie). Nach dem Studium von Medizin, Physik und Philosophie in Berlin und Hagen arbeitete er am Deutschen Herzzentrum Berlin, der Berliner Charite und am Universitätsklinikum Aachen in Forschung, Therapie und Lehre. Seit 2003 ist er Leitender Internist und Psychotherapeut an der Klinik Wollmarshöhe, Privatkrankenhaus für psychosomatische Medizin (in Bodnegg am Bodensee) und ärztlicher Leiter eines psychologischen Institutes für Psychotherapie, Psychokardiologie, Coaching und Beratung in Ravensburg. 2003 wurde er ins Deutsche Kollegium für Psychosomatische Medizin gewählt. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen und Vorträge (u.a. invited Speaker beim 1st Positive Psychology Summit in Washington DC.)

6 Literaturauswahl

6.1 Wissenschaftliche Literatur

  • Haken H, Stadler M (Eds.) (1990) Synergetics of Cognition. Springer Berlin Heidelberg New York
  • Haken H (1996) Principles of Brain Functioning. A Synergetic Approach to Brain Activity, Behavior and Cognition. Springer Berlin Heidelber New York
  • Hansch D (1988): Psychosynergetik - neue Perspektiven für die Neuropsychologie? Grundriß einer psychosynergetischen Theorie emotionaler und motivationaler Prozesse. Zeitschrift für Psychologie, 196, S. 421- 436
  • Hansch D (1996) Konstruktivistischer Monismus. Versuch einer Reformulierung des Geist-Körper-Problems unter besonderer Berücksichtigung ontologischer und epistemologischer Grundfragen. In Gestalt Theory 18/2:115-142
  • Hansch D (1997) Psychosynergetik. Die fraktale Evolution des Psychischen. Grundlagen einer Allgemeinen Psychotherapie. Mit einem Geleitwort von Hermann Haken und Michael Stadler. Westdeutscher Verlag, Opladen Wiesbaden
  • Hansch D (2004) Evolution und Lebenskunst. Grundlagen der Psychosynergetik. Ein Selbstmanagement-Lehrbuch. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2. Auflage
  • Hansch D, Haken H (2004) Zur theoretischen Fundierung einer integrativen und salutogenetisch orientierten Psychosomatik. Gestalt Theory 26/1: 7-34
  • Schiepek G, Haken H (2005) Synergetik in der Psychologie. Selbstorganisation verstehen und gestalten. Hogrefe Göttingen Bern Toronto

6.2 Populär/Selbsthilfe:

  • Haken H (1995) Erfolgsgeheimnisse der Natur. Synergetik. Die Lehre vom Zusammenwirken. Rowohlt, Reinbek
  • Haken H, Haken-Krell M (1997) Gehirn und Verhalten. Unser Kopf arbeitet anders als wir denken. DVA, Stuttgart
  • Hansch D (2003) Erste Hilfe für die Psyche. Selbsthilfe und Psychotherapie. Die wichtigsten Therapieformen. Fallbeispiele und Lösungsansätze. Springer, Berlin Heidelberg New York
  • Hansch D, Haken H: Wie die Psyche sich selbst in Ordnung bringt. Psychologie Heute, Juli 2004, S. 36 - 41
  • Hansch D: Alltagsmanagement: Die sechs goldenen Regeln. Gehirn und Geist, Nr. 9, 2006, S. 72-76
  • Hansch D (2006) Erfolgsprinzip Persönlichkeit. Selbstmanagement mit Psychosynergetik. Springer Berlin Heidelberg New York
  • Hansch D (2008) Persönlichkeit führt. Sich selbst und Mitarbeiter wirkungsvoll coachen. Grundlagen der Psychosynergetik. GABAL Offenbach

7 Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Erster Autor: Anaurath , Alle Autoren: Jón, Wizard Freedom Wizard, Anaurath

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