Peyote-Lieder
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Peyote-Lieder (engl. Peyote songs) sind eine Form der Musik der nordamerikanischen Indianer.
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
- Sie werden meist im Rahmen von Veranstaltungen der Native American Church, die den Glauben an Jesus Christus mit dem Konsum der Rauschdroge Peyote verbindet, aufgeführt.
- Die Lieder werden von Rasseln und Wassertrommeln begleitet.
- Eine wichtige Rolle in den Liedern spielen Folgen von Phonemen ohne konventionelle Bedeutung, die aber für den Sänger während des Rituals Bedeutung erlangen.
- Die Lieder beinhalten nur zwei Tondauern, und es dominieren Terzen und Quinten. Außerdem werden unvollständige Wiederholungen und isorythmische Bildungen verwandt.
- Ed Tiendle Yeahquo komponierte über 120 Peyote-Lieder, von denen viele noch in der Native American Church verwandt werden.
- In den letzten Jahren wurden moderne Formen von Peyote-Liedern, u.a. vom Sioux Verdell Primeaux, dem Navajo Johnny Mike, oder dem Creek Jim Pepper, geschrieben
2 Links und Quellen
2.1 Siehe auch
2.2 Weblinks
2.2.1 Bilder / Fotos
2.2.2 Videos
2.3 Literatur
2.4 Einzelnachweise
3 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Peyote-Lieder) vermutlich nicht.
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