Peter Hartz

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Peter Hartz (* 9. August 1941 in St. Ingbert/Saarland) ist ein ehemaliger deutscher Manager. Er war zunächst Personalchef der Dillinger Hütte und von 1993 bis 2005 Personalvorstand und Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG. Nach ihm wurde das Hartz-Konzept benannt, dessen bekanntestes Ergebnis die Hartz-IV-Reform zum Jahr 2005 war. Das Landgericht Braunschweig verurteilte ihn am 25. Januar 2007 wegen Untreue und Begünstigung des VW-Betriebsratsvorsitzenden zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie eine Geldstrafe von 360 Tagessätzen à 1600 € (insgesamt also 576.000 €). Im Rahmen der Strafzumessung wurde das volle Geständnis strafmildernd berücksichtigt. Auf die Vernehmung einer Reihe von Zeugen konnte aufgrund des seines Geständnisses verzichtet werden.

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