Peruanischer Pfefferbaum
Peruanischer Pfefferbaum Schinus areira L. | ||||
Klassische Systematik | ||||
Reich | Pflanzen | Plantae | ||
Stamm | Blütenpflanzen | Magnoliophyta | ||
Klasse | Bedecktsamer | Magnoliopsida | ||
Ordnung | Seifenbaumartige | Sapindales | ||
Familie | Sumachgewächse | Anacardiaceae | ||
Gattung | Pfefferbäume | Schinus | ||
Art | Peruanischer Pfefferbaum | Schinus areira | ||
Autor(en) | L.. | |||
Jahr | 1753 | |||
Phylogenetische Systematik | ||||
Ordnung | ... | ... | ||
Familie | ... | ... |
Der Peruanische Pfefferbaum (Schinus areira[1]) ist ein Vertreter aus der Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae). Die rosaroten Schinusfrüchte werden ebenso, wie die des Brasilianischen Pfefferbaums (Schinus terebinthifolius) als sogenannter "Roter Pfeffer" als Bestandteil von Pfeffermischungen in den Handel gebracht, obwohl Schinus nicht mit dem Pfeffer (Piper nigrum) verwandt ist.
Inhaltsverzeichnis
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1 Beschreibung
Der Peruanische Pfefferbaum ist ein schnellwachsender, immergrüner Baum mit Wuchshöhen von bis zu 15 m Höhe und 5-10 m Durchmesser. Er ist die größte aller Schinus-Arten und die langlebigste.
Von der locker verzweigten Krone hängen trauerweidenartig die Zweige mit würzig-pfefferartig riechenden fiederteiligen Blättern herab, von denen jedes aus 19-41 länglich-lanzettlichen Einzelblättern besteht. Die gelblich-weißen, bis zu 20 cm langen Blütentrauben erscheinen ab April. Im Herbst reifen die 5-7 mm großen kugeligen Früchte aus, die als Bestandteil bunter Pfeffermischungen Verwendung finden.
2 Vorkommen
Der Baum kommt in den peruanischen Anden vor.
3 Ähnliche Arten
- Brasilianischer Pfefferbaum (Schinus terebinthifolium);
4 Verwendung
Zierpflanze: Überwinterung in hellen Räumen bei 10°C +/-5°. Frosthart bis -8°C (kurzfristig). Sonnige bis halbschattige Standorte.
5 Andere Namen
- Schinus molle var. areira
6 Weblinks
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7 Einzelnachweise
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