Okzitanien

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Okzitanien (französisch: L'Occitanie) ist der Name einer von 18 Regionen Frankreichs. Historisch ist Okzitanien das südliche, romanisch geprägte Drittel Frankreichs. Okzitanisch ist eine eigenständige Sprache, die dem Katalanischen sehr ähnlich ist und ein starkes Bindeglied für die Bevölkerung Südfrankreichs darstellt. Im Mittelalter war Okzitanien besonders für seine fahrenden Minnesänger und die religiöse Bewegung der Katharer bekannt. Das Sprachgebiet der okzitanischen Sprache geht über die Grenzen der heutigen Verwaltungsregion hinaus.

1 Geschichte

Prähistorisch wurden megalithische Zeugnisse hinterlassen. Die meisten dürften von der Chassey-Kultur stammen. Es gibt zwei Regionen mit Statuenmenhiren (Languedoc, Rouergates) und acht Dolmengebiete (Aquitanien, Ardèche, Grand Causses, Languedoc, Minervois, Pays Basque, Quercy und Roussillon).

Im Altertum teilten sich mehrere keltische Stämme (Gallier) und Völker Südfrankreich auf.

2 Siehe auch

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