Mongolen

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Mongolen sind die von den zentralasiatischen Stämmen abstammenden Volksgruppen, die teilweise mit den Chinesen verwandt sind. Es ist auch ein Eigenname, der zum Beispiel als Bezeichnung auf den Staat Mongolei übertragen wurde. In einigen Rassentheorien wurde davon ausgegangen, dass die Mongolen eine Rasse sind. Ein Mongolenangriff ist aus dem 13. Jahrhundert bekannt: 1258 zerstörten die Mongolen Bagdad, massakrierten die Bevölkerung, zerstörten die Bibliotheken und eroberten zwei Jahre darauf Aleppo. Obwohl der mongolische Vormarsch dann von den ägyptischen Mamluken gestoppt werden konnte, lagen viele Regionen des Nahen Ostens wie zum Beispiel Palästina demografisch, wirtschaftlich als auch machtpolitisch am Boden. Dieses Machtvakuum konnten dann die turkstämmigen Osmanen für sich ausnützen:[1] Es entstand ein Osmanisches Reich.

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Wie sich Sklaven zum „Retter des Islam“ machten; auf www.welt.de

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