Kolonialwaren (Historisch)
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Kolonialwaren waren die rohen Produkte der wärmeren Länder, namentlich Kaffee, Zucker, Tee, Reis, Gewürze, Farb- und Möbelhölzer, Arzneimittel und Baumwolle.[1] Sie stammten aus den Kolonien und wurde in sogenannten Kolonialwarenläden angeboten. Mit dem Verlust der deutschen Kolonien wie auch dem Siegeszug der Supermärkte verschwand der Begriff aus der deutschen Umgangssprache.
Eine Erinnerung findet sich im Namen der Supermarktkette EDEKA. Sie wurde 1898 gegründet und führte die Firmenbezeichnung E. d. K. als Abkürzung für Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin.
1 Einzelnachweise
- ↑ Meyers Konversationslexikon, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte Auflage, 1885-1892
2 Weblinks
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