Julian Nida-Rümelin
Julian Nida-Rümelin (* 28. November 1954 in München) ist ein deutscher Philosoph. Er lehrt seit 2004 an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Spezialgebiete sind Entscheidungs- und Rationalitätstheorie, theoretische und angewandte Ethik, politische Philosophie und Erkenntnistheorie.
Nida-Rümelin war Kulturreferent der Landeshauptstadt München und Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröder. Als 2002 Indymedia mit dem poldi Award ausgezeichnet wurde, war er Schirmherr dieser Aktion und Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien und Staatsminister im Bundeskanzleramt mit dem Aufgabengebiet Kultur und Medien.[1]
(offiziell: Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien)
Michael Naumann | Julian Nida-Rümelin | Christina Weiss | Bernd Neumann | Monika Grütters | Claudia Roth
Andere Lexika
- ↑ poldi-award - der erste deutsche e-democracy award (29. September 2002). Abgerufen am 4. Januar 2023.
- PPA-Kupfer
- Philosoph (20. Jahrhundert)
- Philosoph (21. Jahrhundert)
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- Politikwissenschaftler
- Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien
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- Referent (München)
- Hochschullehrer (Georg-August-Universität Göttingen)
- Hochschullehrer (University of Minnesota Twin Cities)
- Hochschullehrer (Ludwig-Maximilians-Universität München)
- Hochschullehrer (HfP München)
- Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
- Träger des Bayerischen Verdienstordens
- Ehrendoktor der Universität Trier
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- Deutscher
- Geboren 1954
- Mann
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