Johann Wolfgang von Goethe
😃 Profil: Goethe, Johann Wolfgang von | ||
---|---|---|
Namen | Goethe, Johann Wolfgang; Göthe, Johann Wolfgang, 1782 mit dem Zusatz „von“ geadelt | |
Beruf | Justizbeamter | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 28. August 1749 | |
Geburtsort | Frankfurt am Main | |
Sterbedatum | 22. März 1832 | |
Sterbeort | Weimar |
Johann Wolfgang Goethe (* 1749 in Frankfurt am Main; † 1832 in Weimar) war einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller.
Ab 1776 hatte er am Hof von Weimar unterschiedliche politische und administrative Ämter inne.
Goethes Werk umfasst Gedichte, Dramen, erzählende Werke, autobiografische, ästhetische, kunst- und literaturtheoretische sowie naturwissenschaftliche Schriften.
Goethe war zunächst Vorreiter und wichtigster Vertreter des Sturm und Drang. Sein Roman Die Leiden des jungen Werthers machte ihn ab 1774 in ganz Europa bekannt. 1780 trat er in eine Freimaurerloge ein. Seine 1808 veröffentlichte Tragödie Faust gilt als bedeutendstes Werk der deutschen Literatur.[1]
Später wandte er sich den Idealen der Antike zu und wurde ab den 1790er Jahren zusammen mit Friedrich Schiller, mit dem ihn eine Freundschaft verband, zum wichtigsten Vertreter der Weimarer Klassik.
Im Alter und über den Tod hinaus galt Goethe auch im Ausland als Repräsentant deutschen Kulturlebens.
Romane und Novellen
Die Leiden des jungen Werthers |
Wilhelm Meisters theatralische Sendung |
Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten |
Wilhelm Meisters Lehrjahre |
Novelle |
Die Wahlverwandtschaften |
Wilhelm Meisters Wanderjahre
Dramen
Die Laune des Verliebten |
Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand |
Urfaust |
Egmont |
Iphigenie auf Tauris |
Torquato Tasso |
Stella |
Faust I |
Pandora |
Faust II
Gedichte, Lieder und Balladen
Die Metamorphose der Pflanzen |
Vermächtnis |
Wandrers Sturmlied |
Mailied |
Prometheus |
Der König in Thule |
Der Fischer |
An den Mond |
Der Erlkönig |
Wandrers Nachtlied |
Römische Elegien |
Nähe des Geliebten |
Venezianische Epigramme |
Der Zauberlehrling |
Der Schatzgräber |
Xenien |
Bei Betrachtung von Schillers Schäde |
Gesang der Geister über den Wassern |
West-östlicher Divan |
Selige Sehnsucht |
Versepen
Reineke Fuchs |
Hermann und Dorothea
Naturwissenschaftliche Schriften
Über den Zwischenkiefer der Menschen und der Tiere |
Versuch die Metamorphose der Pflanzen zu erklären |
Beiträge zur Optik |
Zur Farbenlehre |
Über den Granit
Sonstige Werke
Italienische Reise |
Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit |
Maximen und Reflexionen |
Hanswursts Hochzeit
1 Siehe auch
2 Weblinks
- Wikisource: Johann Wolfgang von Goethe – Quellen und Volltexte
- Werke im Projekt Gutenberg-DE
3 Einzelnachweis
- Johann Wolfgang von Goethe
- Autor
- Dichterjurist
- Schriftsteller (Deutsch)
- Schriftsteller (Deutschland)
- Schriftsteller (19. Jahrhundert)
- Schriftsteller (18. Jahrhundert)
- Universalgelehrter
- Deutscher
- Mitglied der Leopoldina
- Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
- Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Ehrenlegion (Ritter)
- Deutscher Freimaurer
- Illuminat
- Freimaurer (18. Jahrhundert)
- Freimaurer (19. Jahrhundert)
- Walhalla
- Geheimrat
- Goetheanist
- Verwaltungsjurist
- Adliger
- Politiker (18. Jahrhundert)
- Politiker (19. Jahrhundert)
- Person (Frankfurt am Main)
- Person (Jena)
- Person (Weimar)
- Geboren 1749
- Gestorben 1832
- Mann
- Weimarer Klassik
- PPA-Silber
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.